Kommentare deaktiviert für HSG-Talentschmiede in Hetmaneks HändenFrauenhandball: Blomberger Internatsleiterin verlängert ihren Vertrag um ein Jahr
Blomberg (dw). Vor dem Meisterschaftsspiel bei der SG BBM Bietigheim (Samstag, 20 Uhr) hat Frauenhandball-Bundesligist HSG Blomberg-Lippe eine weitere wichtige Personalentscheidung getroffen.
Barbara Hetmanek verlängerte ihren Vertrag als Internatsleiterin und Trainerin der Drittliga-Mannschaft um ein Jahr. „Es ehrt mich sehr, weiter so verantwortlich arbeiten zu dürfen“, freut sich die 27-Jährige auf die Zukunft im Lipperland. Hetmanek bekleidet offiziell das Amt der „Trainerin im Anschlussbereich“ und ist überzeugt, von dem aus ihrer Sicht „deutschlandweit einzigartigen Nachwuchskonzept bei der HSG“.
Derzeit belegen zwölf Spielerinnen das Handballinternat im Elisen-stift in enger Verbindung mit dem Blomberger Hermann-Vöchting-Gymnasium. Zum Beispiel Lia Diekmann, Aaricia Smits, Marlen Wills, Lisa Picherer oder Franziska Hoeppe spielen sowohl in der 3. Liga wie auch in der A-Jugend und sollen peu à peu an die Bundesliga herangeführt werden. „Das macht den Job als Bindeglied aus, den Nachwuchs auf Topniveau zu bringen“, so Hetmanek.
Cheftrainer André Fuhr: „Die gebürtige Augsburgerin passt perfekt. Eine bessere Lösung gibt es nicht.“
Quelle: Lippische Landes-Zeitung
Kommentare deaktiviert für HC Leipzig mit Heimvorteil am 20./21. Mai in der Arena Deutschland ist im Handballfieber. Mit dem Final4 im Pokalwettbewerb der Frauen können Fans und
Interessierte im Mai ein weiteres Handball-Highlight live erleben. Die Tickets dafür sind ab sofort
erhältlich.
Vier deutsche Spitzenteams spielen am 20. und 21. Mai 2016 in der Arena Leipzig um den Pokal: der
HC Leipzig, der BVB Dortmund, die HSG Blomberg-Lippe sowie der Sieger der Partie VfL Oldenburg
und Thüringer Handball Club, der am 23. März feststeht.
Die für das HBF Final4 angesetzten Spielpaarungen lauten
für Freitag, 20. Mai 2016:
• 18.00 Uhr* Halbfinale 1, HC Leipzig vs. Sieger aus VfL Oldenburg – Thüringer HC
• 20.00 Uhr* Halbfinale 2, BVB Dortmund vs. HSG Blomberg-Lippe
für Samstag, 21.Mai 2016:
• 15.00 Uhr* Finale (anschließend Siegerehrung)
*nach derzeitiger Planung
Die Tickets kosten zwischen 10 Euro für Schüler (Tagesticket) bis zu 40 Euro für Vollzahler für beide
Turniertage. VIP-Tickets gibt es für 100 Euro bzw. für 175 Euro.
Die Tickets sind erhältlich über den Onlineticketshop von etix (www.etix.com) zum bequemen
Ausdrucken zuhause oder an den bekannten Vorverkaufsstellen in Leipzig:
• Ticketkasse der Arena Leipzig (Am Sportforum 1)
• Sportfabrik Leipzig (Jacobstraße 1)
• Musikbox Taucha (Markt 10, 04425 Taucha),
• Ticketgalerie (Hainstraße 1)
• LVZ Ticket Shop (Peterssteinweg 14)
• LVB Servicecenter (Markgrafenstaße 2/Ecke Petersstraße)
• LVB Mobilitätszentrum am Hauptbahnhof (Willy-Brand-Platz)
Kommentare deaktiviert für Kommentar: Raus aus dem Versteck Fußball. Fußball. Immer nur Fußball. Sogar Viertligaspiele werden inzwischen live im Fernsehen übertragen. Ganz zu schweigen von irgendwelchen bedeutungslosen Testspielchen an der türkischen Riviera. Wie wohltuend verlief da doch das vergangene Sportwochenende.
Handball und Tennis haben ein sensationelles Comeback gefeiert. In Polen die herzerfrischenden „Bad Boys“ rund um die vier Ex-Lemgoer Carsten Lichtlein, Martin Strobel, Finn Lemke und Hendrik Pekeler. In Sydney Angelique Kerber, die ihren ersten großen Turniersieg 1999 beim Nationalen Jüngsten-Tennisturnier in Lippe feierte. Im Schnitt haben 12,98 Millionen Zuschauer die erste Krönung der neuen deutschen Handball-Generation verfolgt. Der Marktanteil von 42 Prozent reicht nah an die überragende Quote von Torhüter Andreas Wolff heran und beweist, welch ein Potenzial in dieser so dynamischen Sportart steckt. Leider wurde sie bei ARD und ZDF in den vergangenen Jahren viel zu häufig versteckt.
Doch auch die Rahmenbedingungen müssen verbessert werden. Stichworte: Förderung statt sukzessive Abschaffung des Schulsports, Kooperation von Ganztagsschulen mit lokalen Vereinen plus Sponsoring im Amateur- und Profibereich. Handball und Tennis haben sich das verdient. Immer nur Fußball ist doch langweilig.
von Jörg Hagemann
jhagemann@lz.de
Quelle: Lippische Landes-Zeitung
Kommentare deaktiviert für Sporthelfer-Ausbildung Handball in den Osterferien Der Kreissportbund e.V bietet zusammen mit der HSG Blomberg-Lippe und dem Handballkreis Lippe eine kostenlose Sporthelfer-Ausbildung Handball in Blomberg an. Weitere Infos findest Du in der folgenden Ausschreibung:
Kommentare deaktiviert für Erst EM-Sieg bejubelt – danach Ligaspiel verloren Unsere 1. Männermannschaft war am Sonntagabend quasi im Wechselbad der Gefühle. Nachdem beim Public-Viewing in der Neuhäuser Halle der EM-Sieg gefeiert werden konnte, ging es direkt auf das Spielfeld zum Meisterschaftsspiel.
Allerdings waren die Blomberger Köpfe wohl zu großen Teilen noch beim EM-Sieg unserer Nationalmannschaft. Es lief nicht viel zusammen, sodass konstant einem Rückstand hinterhergelaufen wurde und sich Neuhaus schnell mit sechs Toren absetzen konnte.
Auch in der zweiten Halbzeit gelang kaum ein Zugriff zum Spiel. Selbst vier Tore auf Reihe in der Schlussphase reichten nur zur „Ergebniskosmetik“. Somit wurde das Spiel mit 27:25 beim Tabellenführer verloren.
Positiv aus Nelkenstadt-Sicht: Kreisläufer Max Schmidt konnte nach Knieverletzung sein Comeback geben und sich auch gleich erfolgreich in die Torschützenliste eintragen.
TSV Schloß Neuhaus HSG Blomberg-Lippe 27:25
Tore für die HSG Blomberg-Lippe:
Marcel Panitz 9/2, Ivo Siemers 4, Rene Nolting 3, Lukas Kuhlemann 3, Jan Leidt 3, Hauke Abbas 1, DennisBrinkmann , Max Schmidt 1
Kommentare deaktiviert für Weibliche B2-Jugend siegt 18:13 in Leopoldshöhe Von Anfang an gaben die B2-Mädels der HSG Blomberg-Lippe Gas und gaben das Tempo vor. Der TuS Leopoldshöhe konnte nur einmal zum 1:1 ausgleichen und lief von da an immer einem Rückstand hinterher.
Die HSG ließ sich die Führung nicht mehr nehmen,und konnte trotz einiger Fehlwürfe die Führung auf 9:3 ausbauen.Durch Nachlässigkeiten gelang es Leopoldshöhe dann jedoch mit 5 Toren in Folge auf 11: 8 zur Pause zu verkürzen.
In der zweiten Hälfte wurde die Gangart von Seiten des TuS Leopoldshöhe härter, was zu vielen Fouls und Strafwürfen führte, von denen unsere Mädels aber nur die Hälfte(3 von 6) verwerten konnten. Besonders hart traf es unsere Nummer 3 (Ronja Nolte),die so hart angegangen wurde,daß sie die letzten Minuten nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen konnte. Aber auch von Seiten der HSG wurde fester zugefaßt, was dem TuS aber nur 2 Strafwürfe einbrachte, von denen sie auch nur einen verwandeln konnten. Trotz Ronjas schmerzlichem Ausfall setzten die Schützlinge von Uli Jürgens und Heike Jelinek-Nolte den Druck unbeirrt fort und gewannen am Ende verdient mit 18 : 13
In der Statistik: Insgesamt 8 Strafwürfe, 3 gelbe Karten und 4 Zeitstrafen
Beste Werferinnen auf Seiten der HSG waren diesmal Pia Winkel mit 5 und Ronja Nolte mit 4 Treffern.
Für die HSG waren erfolgreich:
Sophie Strumberg(Tor), Pia Winkel(5), Ronja Nolte(4), Conny Jürgens(2), Katharine Vockel(2), Sarah _Dawitz(2), Rabea Hausmann(2), Wiebke Schmidt(1), Jenelle Golüke, Julia Schiemenz, Janette Lassotta
Kommentare deaktiviert für Blomberg-Lippe II legt sich ins Zeug3. Frauenhandball-Liga: Die Bundesliga-Zweitvertretung gewinnt das Derby gegen die SG Bad Salzuflen nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit mit 28:24
Blomberg. „Derbysieg, Derbysieg“ haben die Spielerinnen des Handball-Drittligisten HSG Blomberg-Lippe II angestimmt, während in der Halle bereits das EM-Finale aus Polen über die Leinwand flimmerte. Doch zunächst interessierte sie die Übertragung herzlich wenig. Zu sehr überwog die Freude über das eigene 28:24 (14:14) gegen Bad Salzuflen
„Ich freue mich einfach“, strahlte HSG-Trainerin Barbara Hetmanek übers ganze Gesicht. Allerdings bedurfte es erst einer knackigen Pausenansprache ihrerseits, ehe ihr Team in die Spur fand. „Das war nicht laut, aber konkret“, wollte sich Hetmanek zwar nicht ganz in die Karten schauen lassen, doch der HSG waren nach dem Wechsel deutlich mehr Emotionen anzumerken. Denn in den ersten 30 Minuten lief sie fast ständig einem Rückstand hinterher. Die SG Bad Salzuflen machte das zu diesem Zeitpunkt recht gut. „Das war schon ganz in Ordnung, da haben wir sehr diszipliniert gespielt“, blickte SG-Trainer Mike Bezdicek zurück.
Doch des einen Freud, des anderen Leid. Während Blomberg II zufrieden sein durfte, dass es überhaupt mit einem Unentschieden in die Kabine gehen konnte, ärgerte sich Bad Salzuflen über dieses Ergebnis. Wie verwandelt kamen die Gastgeberinnen aus der Kabine. Aus einem 14:14 machten sie schnell ein 19:14. „In der der ersten Halbzeit haben wir noch ohne Engagement gedeckt, außerdem hat Larissa Petersen viele kluge Entscheidungen getroffen“, hatte Barbara Hetmanek das Erfolgsrezept ausgemacht. Diesen Vier-Tore-Vorsprung verteidigte Blomberg ohne große Probleme. „Wir haben in der zweiten Halbzeit zu viel liegen gelassen, den Kopf verloren und uns nicht mehr an die taktischen Vorgaben gehalten. Wir haben eben nicht die Breite im Kader“, bezog Mike Bezdicek anschließend auch noch die Unparteiischen in seine Kritik mit ein.
Nach der fünften Niederlage in Folge ist die SG Bad Salzuflen nur einen Punkt vom Abstiegsplatz entfernt. Die HSG Blomberg-Lippe II feierte dagegen Sieg Nummer drei in Serie und liegt nur noch drei Zähler hinter dem Spitzenreiter.
HSG Blomberg-Lippe II – SG Bad Salzuflen 28 :24 (14:14)
HSG Blomberg-Lippe II: Beier, Picherer; Oehme (3), Wills, Petersen (10/5), Schriever, Holeczy, Höppe, A. Smits, Diekmann, Rodrigues (2), Franz (5/2), Pichlmeier (8), Hau-drup.
SG Handball Bad Salzuflen: Sauer, Krömker; Jacobkersting (1), Reuschel (2/1), Hill (5/1), Homovics (1), Ilyes, Brilka (3), Pallas (2), Henke (1), Jörgensen (2), Huch (7/1).
Siebenmeter: 10/7: 4/3 (Schriever wirft an den Pfosten und scheitert an Sauer, Petersen scheitert an Sauer – Hill wirft an die Latte).
Zeitstrafen: 8:3 (Oehme 2, A. Smits 2, Petersen, Höppe, Franz, Pichlmeier, Haudrup – Reuschel, Hill, Pallas).
Auffälligste Spielerinnen: Petersen, Pichlmeier – Huch (1. Halbzeit), Sauer.
Von Oliver König
Quelle: Lippische Landes-Zeitung