Category Archive: Teams

  1. Männer Bezirksliga Lippe

    Kommentare deaktiviert für Männer Bezirksliga Lippe VfL Schlangen – HSG Blomberg-Lippe 27:25 Auch der zweite Anzug passt beim VfL Schlangen und bescherte Trainer Nils Klöpping einen wichtigen Heimsieg: „Uns fehlte der komplette erste Rückraum und dennoch bin ich mit den Punkten zufrieden.“ Sein Pendant Jan Leidtlobte die Moral seiner Mannschaft, die bis zum Schluss ihre Chance gewittert hatte. Tore für VfL: Lüning (10/6), Klöpping, M.Artero (je 4), Krehs (3), Hinzen, Fleege (je 2), F.Artero, Richts. Tore für HSG: Brinkmann (9/2), Geise (5), Schaper (4), Lohmeier (3), von Mannstein (2/2), Abbas, Meinberg. Quelle: LIppische Landes-Zeitung
  2. Beim Piontek-Team ist amletzten Spieltag die Luft raus

    Kommentare deaktiviert für Beim Piontek-Team ist amletzten Spieltag die Luft raus 3. Frauenhandball-Liga: Die HSG Blomberg-Lippe muss sich SFN Vechta mit 24:34 geschlagen geben und beendet die Serie auf Rang sechs Blomberg (slu). Das ist eine deutliche Angelegenheit gewesen: Die HSG Blomberg-Lippe II setzte das letzte Saisonspiel in der 3. Frauenhandball-Liga beim 24:34 (13:19) gegen SFN Vechta in den Sand. Das Team von Trainer Björn Piontek, der das Team nach dem Abgang von Barbara Hetmanek in den letzten 13 Partien betreute, überquerte damit als Sechster die Ziellinie. „Für Vechta ging es um den Relegationsplatz, der Gegner kämpfte um sein Leben, bei uns war die Luft raus“, sagte Piontek, der trotzdem ein positives Saisonfazit zog: „Wir spielten eine sehr gute Rückrunde, Highlights waren die Heimspiele gegen Lintfort, das wir 34:27 gewannen, und das Remis gegen Köln. Die Truppe entwickelte sich kontinuierlich weiter. Dass es mit Munia Smits und Nele Franz wieder zwei Spielerinnen aus dem Nachwuchsbereich in den Bundesliga-Kader schafften, freut uns sehr.“ Gegen Vechta lief in der Abwehr fast gar nichts zusammen, in der Offensive vermisste die HSG Munia Smits schmerzlich. Die Schwester von Xenia Smits rückte vorzeitig in den Erstliga-Kader. Piontek: „Du kannst gegen so einen Gegner verlieren, aber nicht so. Das Ergebnis ärgert mich.“ HSG Blomberg-Lippe II: Rabeneick, Klee, Zöllmann (2), Agwunedu (2), Diebke (1), Rolf (1), Müller (8), Franz (7), Reiche (3). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  3. Blombergs B-Jugend im DM-Viertelfinale

    Kommentare deaktiviert für Blombergs B-Jugend im DM-Viertelfinale Frankfurt/Oder (slu). Große Freude bei der weiblichen Handball-B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe: Das Team von Trainer Christoph Fahrenberg steht im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft. Nach einem 25:21 im Hinspiel setzten sich die Nelkenstädterinnen auch in Partie zwei beim Frankfurter HC durch. Nach 50 Minuten stand es 26:21 (12:11). „Wir haben besser gespielt als vor einer Woche, zirka zehn Minuten vor dem Ende war eigentlich alles klar“, freute sich Fahrenberg. Sein Team habe die Angriffe länger und druckvoller gestaltet und sich „somit auch klarere Möglichkeiten erspielt“. Der Coach lobte „eine geschlossene Mannschaftsleistung. Zehn Tore gingen auf das Konto von Emma Ruwe. In der Runde der letzten Acht ist Bietigheim der Gegner. Die erste Partie findet am Samstag, 5. Mai, in Bietigheim statt, am Sonntag, 13. Mai, ab 14 Uhr genießt Blomberg in der Ulmenallee-Sporthalle Heimrecht. Fahrenberg: „Wir treffen auf einen Topgegner, aber ich sehe uns nicht chancenlos.“ HSG Blomberg-Lippe: Sposato, Winter; Wenzel (3), Lazarevic, Harder (3), Ruwe (10/4), Hertha (2), Passkönig, Wilms, Kilian (4), Fleege (1), Opitz, van Wingerden (2), Monsehr (1). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  4. Vom Spieltisch in die Bundesliga

    Kommentare deaktiviert für Vom Spieltisch in die Bundesliga HSG Blomberg-Lippe: Das Handball-Internat hat international erfolgreiche Sportlerinnen hervorgebracht. Aktuell organisieren dort 13 Nachwuchstalente ihren Alltag Blomberg. In der offenen Küche einer hellen Drei-Zimmer-Wohnung schnippeln Flora und Vivien fleißig Gemüse für die Tomatensoße, der Topf mit den Nudeln dampft bereits auf dem Herd. Die beiden wohnen mit zehn weiteren jungen Handballspielerinnen der HSG Blomberg im vereinseigenen Internat. Die Mädchen im Alter von 15 bis 18 Jahren organisieren sich komplett eigenständig: Neben dem nicht immer einfachen Alltag eines Teenagers mit Schule und Freunden stehen bei ihnen zusätzlich noch sieben Trainingseinheiten pro Woche als Vorbereitung für die Mannschaftsspiele am Wochenende auf dem Programm. Oft komme da natürlich die Frage auf, wie die Jugendlichen dieses Pensum überhaupt leisten können. „Eigentlich ist es Gewohnheitssache. Für uns gehört das Training zum Tag dazu“, findet Vivien. Für diese Einstellung und das überdurchschnittliche Know-how in Sachen Wäsche, Einkauf & Co. ernteten sie in erster Linie Respekt oder Bewunderung, erzählen die jungen Handballerinnen. Missgunst oder Vorurteilen bezüglich des Leistungssports oder des Internatslebens sei keine von ihnen je ernsthaft begegnet, stimmen sie überein. Internatsleiterin Anne Hölscher sieht die gelungene Kooperation zwischen den einzelnen Institutionen als entscheidenden Erfolgsfaktor: „Das Internatsleben ermöglicht, das Beste herauszuholen aus der sportlichen als auch der schulischen Karriere der Mädchen“, betont die „Chefin“ im Haus. Die Wege seien kurz, Anfahrten zur Sporthalle fielen weg. Außerdem arbeite das Hermann-Vöchting-Gymnasium als Partnerschule eng mit der HSG zusammen, so dass die Mädchen jederzeit Unterstützung bekommen können. „Es gibt eine regelmäßige Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfeangebote. Diese Kooperation führt dazu, dass die Schule durch den Leistungssport nicht in den Hintergrund rückt. Schließlich steht der Abschluss des Abiturs nach wie vor an erster Stelle“, macht die Internatsleiterin deutlich. Als die restlichen Internatsmädels gut gelaunt eintrudeln, liegt schon ein normaler Schultag plus obligatorischem Mannschaftstraining hinter ihnen. Aber anders als für die meisten ihrer Altersgenossen zählt zu ihren täglichen Pflichten mehr, als nur die eigenen Schuhe vom Flur zu räumen und die Brotdose in die Spülmaschine zu stellen. So beurteilen die Mädels im einfallenden Abendlicht das Ergebnis der heutigen Fensterreinigung. „Vermutlich machen sich die wenigsten 15-Jährigen Gedanken über saubere Fenster“, sagt die Internatsleiterin und lacht. Das werde oft vergessen, wenn Außenstehende sich das Leben im Sportinternat vorstellen. „Ich finde es gut, dass wir hier viel Eigenverantwortung tragen“, betont Munia Smits, deren große Schwester Xenia früher ebenfalls für die HSG spielte. „Wir halten uns an die Regeln, weil sie in unserem Sinne aufgestellt sind.“ Ob sie etwas vermissen? „Mir fehlen diese tollen von Mama gemachten Brote, die manche in die Schule mitbekommen“, schwärmt Vivien und die anderen lachen. „Mir wäre das Leben der anderen viel zu öde,“ findet Emma. „Nur rumchillen, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.“ Munia muss noch weiter, sie trainiert acht- bis zehnjährige Nachwuchshandballer. Bei denen ist sie schon jetzt ein Star. Im kommenden Jahr dürfte sich ihre Fanbase aber noch deutlich erweitern, denn dann geht es für sie und Kollegin Nele Franz in die erste Mannschaft. „Unser Konzept geht auf, immer wieder Mädchen aus den eigenen Reihen für die Bundesliga gewinnen können“, so Hölscher. Von Alina Hetland Das Internat beherbergt aktuell zwölf Mädchen aus ganz Deutschland sowie aus Belgien, die in Zweier- und Dreier-WGs zusammenleben, nur einige hundert Meter vom Schulzentrum und der Bundesliga-Heimspielstätte an der Ulmenallee entfernt. Jede Spielerin hat ein eigenes Zimmer. Das Internat gilt als wichtiger Grundstock des sportlichen Erfolges der HSG. 2017 erhielt der Verein für die Jugendarbeit im Nachwuchsleistungssport das „Grüne Band“ des Deutschen Olympischen Sportbundes. (wat) Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  5. Lange Zeit gut mitgehalten

    Kommentare deaktiviert für Lange Zeit gut mitgehalten Blomberg (dw). In der 3. Frauenhandball-Liga hat die zweite Mannschaft der HSG Blomberg-Lippe gestern Abend bei VfL Oldenburg II mit 22:27 (11:12) verloren.Dennoch zeigte sich HSG-Coach Björn Piontek durchaus nicht unzufrieden: „Wir sind mit nur drei Rückraumspielerinnen angetreten, haben uns vorn schwer getan und mussten Mitte der zweiten Halbzeit auch eine Durststrecke überstehen. Aber die Einstellung stimmte.“ Ausgeglichen verliefen die ersten 30 Minuten,. Ohne die bei einer DHB-Maßnahme in Leipzig gebundene Lene Franz übernahmen Cara Stephanie Reiche (8 Tore) und Ndidi Agwunedu (6/2) die Verantwortung und taten das auch mit viel Verve. Später erlahmten die Kräfte und Oldenburg zog einen Spurt an, dem Blomberg nicht mehr folgen konnte. Zudem trafen Wallbaum, Rolf, Müller (je 2), Lazarevic und van Wingerden (je 1). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  6. Männer Bezirksliga Lippe

    Kommentare deaktiviert für Männer Bezirksliga Lippe HSG Blomberg-Lippe – TuS Leopoldshöhe 30:21 Der Spielverlauf war spannender, als es das Endergebnis vermuten lässt. Denn bis zum 16:15 war es ein Lipperderby auf Augenhöhe. „Aber dann unterliefen uns viele technische Fehler“, geriet Gäste-Coach Friedhelm Siefert mit seinem Team über 16:22 mit 19:29 unter die Räder. Für HSG-Trainer Jan Leidt war es „ein verdienter Sieg, weil wir nicht nachgelassen haben“. Tore für HSG: Brinkmann (7/3), Werner, Lohmeier (je 5), J.Abbas, Panitz, Nolting (je 4), H.Abbas. Tore für TuS: Lienau (5), Niehage, M.Pölz (je 4), Malenica (4/2), Hoff (2), Lückert, N.Pölz. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  7. Die HSG-Talente erreichen das Final Four

    Kommentare deaktiviert für Die HSG-Talente erreichen das Final Four Handball: Blombergs A-Jugend wirft Leipzig nach dem 29:22 im Hinspiel mit dem 27:27 raus Leipzig (dw). Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort. Die weibliche Handball-A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe hat das Final Four der vier besten Mannschaften Deutschlands erreicht. Gegen den Titelfavoriten HC Leipzig feierten die Schützlinge von Trainer André Fuhr nach dem 29:22 im Hinspiel vor acht Tagen in eigener Halle ein 27:27 (13:12) im zweiten Vergleich in Leipzig. Die Deutsche Meisterschaft wird in der Zeit vom 2. bis 3. Juni ausgetragen. Wo? Das steht noch nicht fest. Aber Blomberg wird es nicht sein, weil sich die HSG nicht beworben hat. Die wahrscheinlichen Gegner sind Buxtehude (das zweite Spiel gegen Oldenburg wurde allerdings wegen eines Wasserschadens abgebrochen und muss wiederholt werden), Leverkusen und Dortmund. Holprig verlief die Anreise gen Leipzig. Noch vor Kassel riss am HSG-Bus riss der Keilriemen. Im Eiltempo wurden die HSG-Bullis nachbeordert und darin die Anreise bewerkstelligt. Für die Rückfahrt bis knapp vor 23 Uhr am Samstag war der Bus wieder repariert. Sand ins Getriebe streute Leipzig mit doppelter Manndeckung gegen Nele Franz und Munia Smits. Fuhr: „Wir haben das über Kleingruppen und Einzelaktionen gelöst, aber schön war es nicht.“ Ein Drei-Tore-Vorsprung schmolz, aber auch der Rückstand nach dem Wechsel brachte das verdiente Weiterkommen nie in Gefahr. Blomberg-L.: Rabeneick, David; Wenzel (2), Lazarevic (1), Zöllmann (1), Wallbaum, Smits (9/7), Reiche, Agwunedu (6), Müller, Franz (6/2), Kilian, Ruwe (1), van Wingerden (1). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  8. Fahrenbergs Team macht großen Sprung

    Kommentare deaktiviert für Fahrenbergs Team macht großen Sprung Jugendhandball: HSG Blomberg-Lippes B bezwingt den FHC Frankfurt/Oder mit 25:21im Achtelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft in der Halle an der Ulmenallee Blomberg (dw). Eine ausgezeichnete Ausgangsposition für das Rückspiel am Samstag, 21. April, um 14 Uhr hat sich die weibliche B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe im Hinspiel an der Ulmenallee gegen Frankfurter HC verschafft. Die Mannschaft um Trainer Christoph Fahrenberg setzte sich im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft mit 25:21 (14:9) durch. Die Lipperinnen beherrschten Ball und Gegner während der gesamten Spielzeit vor offiziell 98 Zuschauern. Die HSG-Fans auf den Tribünen sahen einen engagierten Auftritt der Blombergerinnen, die über 4:2, 6:3, 11:7 und 13:8 mit einem Fünf-Tore-Vorsprung (14:9) in die Pause gingen. Nach dem 19:12 sah es nach einem Kantererfolg der HSG-Sieben aus. Doch Frankfurt gab sich nicht so schnell geschlagen. Beim 21:17 für Blomberg war der Vorsprung wieder auf vier Treffer geschmolzen. Mit dem 25:21 trennten sich dann beide Mannschaften. Auf diesem Ergebnis darf sich Blomberg im zweiten Vergleich keinesfalls ausruhen, sondern muss von vornherein heftige Gegenwehr leisten. Fahrenberg: „Durch zu überhastete Würfe haben wir einen höheren Vorsprung verpasst. Zehn Treffer Unterschied wären durchaus möglich gewesen.“ Auch in der Deckung habe die Abstimmung nicht immer funktioniert, so Fahrenberg weiter. Gleichwohl attestierte er seiner Mannschaft eine weitgehend „solide“ Leistung. HSG Blomberg-Lippe: Sposato, David sowie Wenzel (5), Lazarevic (1), Harder (3), Ruwe (8/3), Hertha (1), Passkönig, Wilms (1), Kilian (4), Fleege, Opitz, van Wingerden (2), Monsehr. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  9. Weibliche A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe erreicht Final Four Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft

    Kommentare deaktiviert für Weibliche A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe erreicht Final Four Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft Nach dem 29:22 Heimspielerfolg am letzten Wochenende hat die weibliche A-Jugendmannschaft der HSG Blomberg-Lippe heute beim Viertelfinalrückspiel um die Deutsche Meisterschaft in Leipzig ein Unentschieden 27:27 (12:13) erreicht. HC Leipzig – HSG Blomberg-Lippe 27:27 (12:13) Dies Ergebnis reichte der Mannschaft um das Trainerteam Andre Fuhr und Björn Piontek und das Bereuerteam Hartmut Ehlert und Thorsten Oberdiek zum Erreichen des Final Four. Aus der bravourös kämpfenden Mannschaft gegen eine starke Heimmanschaft des HC Leipzig ragten Munia Smits, Nele Franz und Niddi Agwunedu als beste Torschützen etwas heraus. -weitere Informationen folgen-