Zurück zur Übersicht

29:20 – HSG in Bad Wildungen siegreich

Die HSG Blomberg-Lippe darf in der Frauenhandball-Bundesliga weiter auf das Erreichen eines Europapokal-Platzes hoffen. Die Mannschaft von Trainer André Fuhr setzte sich am Samstagabend bei den Bad Wildungen Vipers mit 29:20 (17:10) durch. Den Grundstein zum Erfolg im vorletzten Auswärtsspiel der Saison legten die Nelkenstädterinnen bereits in den ersten dreißig Minuten. Ohne die beiden Verletzten Celine Michielsen und Kamila Kordovska, dafür aber wieder mit der genesenen Kathrin Pichlmeier, lagen die Gäste zur Pause bereits mit 17:10 vorne. Die HSG erwischte in der Sporthalle Enseschule einen Start nach Maß und führte schnell mit 4:0. In der Folgezeit ließen die Müller und Co. dann nichts mehr anbrennen. Als die Blombergerinnen mit Beginn der zweiten Halbzeit dreimal in Folge ins Schwarze trafen und sich mit 20:10 in Führung befanden (35. Minute), stand eindeutig fest, wer das Feld als Sieger verlassen würde. Phasenweise lag der Tabellenfünfte sogar mit zwölf Toren Differenz vorne (23:11, 24:12). Lediglich zum Ende der Partie konnte das Heimteam noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Für die HSG geht es am kommenden Samstag, 5. Mai, mit einem Heimspiel gegen Borussia Dortmund weiter. Tore für die HSG in Bad Wildungen: Kira Schnack (4), Laura Rüffieux (2), Gisa Klaunig (1), Franziska Müller (2), Tessa van Zijl (2), Kathrin Pichlmeier (3), Alicia Stolle (6), Silje Brøns Petersen (9/4).
Zurück zur Übersicht