Zurück zur Übersicht

Intensives Trainingslager auf Norderney

Am Strand von Norderney wurde hart gearbeitet.

Am Strand von Norderney wurde hart gearbeitet.

Hinter den Schützlingen von Trainer André Fuhr liegen fünf anstrengende Tage. Traditionell stand nämlich das Trainingslager auf der Nordseeinsel Norderney an. Nicht dabei waren die Junioren-Nationalspielerinnen Kim Wahle, Ann-Cathrin Kamann und Denise Großheim, die an der Europameisterschaft in Dänemark teilnahmen. Verletzt passen musste zudem Iris Guberinic. Um trotzdem auf die gewünschte Zahl von 16 Spielerinnen zu kommen, durften vier A-Jugendliche mittrainieren. Vor Ort baten André Fuhr und Renate Schubert, die wie in den Vorjahren für das Torwart-Training verantwortlich zeichnete, die Mannschaft zu zahlreichen Einheiten, die sowohl in der Sporthalle als auch am Strand stattfanden. Bis auf ein Training, das regenbedingt in die Halle verlegt werden musste, konnte das gesamte Programm wie geplant stattfinden. Schwerpunkte gab es insgesamt drei. Gemeinsam mit dem Trainer-Team arbeiteten die HSG-Mädels hart, um künftig robuster in der Abwehr zu agieren, studierten Laufwege ein und machten sich daran, die Handlungsschnelligkeit zu optimieren. Entsprechend positiv fiel das Fazit von André Fuhr aus: »Wir haben sehr intensiv gearbeitet und die Stimmung war trotz der hohen Intensität wirklich gut. Und bereits jetzt kann ich behaupten, dass wir die Qualität des Kaders nochmals steigern konnten.«
Trotz der hohen Trainingsintensität kam der Spaß nicht zu kurz.

Trotz der hohen Trainingsintensität kam der Spaß nicht zu kurz.

Zurück zur Übersicht