Herzlichen Glückwunsch zur Deutschen Vizemeisterschaft

Weibliche B-Jugend unterliegt im Finale Topfavorit Buxtehuder SV mit 32:18 (14:10) Am gestrigen Tag zog das Team um Trainer Björn Piontek und Co-Trainer Lasse Bracksiek im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft mit einem klaren 33:22 (16:9) -Sieg gegen den SV 64 Zweibrücken ebenso deutlich wie der Buxtehuder SV in dem anderen Halbfinalspiel gegen den gastgebenden TSV Birkenau in das Finale ein.
Deutscher Vizemeister 2014

Deutscher Vizemeister 2014

Im Finale mussten dann die Nelkenstädterinnen, die ohne die erkrankte Leonie Trachte und die verletzte Aaricia Smits antraten,  dem in Fachkreisen als Topfavorit auf die deutsche Meisterschaft gehandelten Buxtehuder SV den Vortritt lassen. Als die Piontek-Mädels von der 20. bis zur 22. Spielminute von 10:7 auf 10:9 verkürzen konnten und damit den Buxtehuder SV in Bedrängnis brachten, antworteten die BSV-Mädels postwendend mit einem Vier-Tore-Vorsprung zur Halbzeitsirene (14:10). In der zweiten Halbzeit erwischten die Buxtehuderinnen den besseren Start und zogen auf 18: 10 in der 30. Spielminute und auf 22:11 in der 33. Spielminute davon. Damit war eine kleine Vorentscheidung gefallen. In der Folge ließen dann die Mädels des Buxtehuder SV keinen Zweifel daran, wer als Sieger das Parkett verlassen würde. HSG-Sportdirektor André Fuhr hatte im Vorfeld bei der Ehrung des Teams für die zuvor errungene Westfalenmeisterschaft noch darauf hingewiesen, dass Blomberger Mannschaften meistens als Deutscher Vizemeister zurückkkehren, wenn sie zum Final Four fahren. Und er sollte Recht behalten. Die Mädels um Kapitänin Kaja Ziegenbein haben mit der Deutschen Vizemeisterschaft einen großen Erfolg errungen – in erster Linie für das Team, den Trainer- und Betreuerstab und die Spielerinnen persönlich, aber einmal mehr auch für die akribische Nachwuchsarbeit der HSG Blomberg-Lippe, für die Außendarstellung der Stadt Blomberg und für die ganze Handballregion Lippe. Für die HSG Blomberg-Lippe am Ball: Lisa Picherer und Laura-Ann Siepert im Tor; Lia Diekmann (1), Kim-Lara Haudrup, Saskia König, Nele Franz (7/2), Gina Brinkmann (5), Celina Männich, Zeliha Puls (2), Leonie Oehme (1), Katharina Hagemeyer, Kaja Ziegenbein (2). Wir alle sind sehr stolz auf Euch!
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