Fahrenbergs Team macht großen Sprung

Jugendhandball: HSG Blomberg-Lippes B bezwingt den FHC Frankfurt/Oder mit 25:21im Achtelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft in der Halle an der Ulmenallee Blomberg (dw). Eine ausgezeichnete Ausgangsposition für das Rückspiel am Samstag, 21. April, um 14 Uhr hat sich die weibliche B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe im Hinspiel an der Ulmenallee gegen Frankfurter HC verschafft. Die Mannschaft um Trainer Christoph Fahrenberg setzte sich im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft mit 25:21 (14:9) durch. Die Lipperinnen beherrschten Ball und Gegner während der gesamten Spielzeit vor offiziell 98 Zuschauern. Die HSG-Fans auf den Tribünen sahen einen engagierten Auftritt der Blombergerinnen, die über 4:2, 6:3, 11:7 und 13:8 mit einem Fünf-Tore-Vorsprung (14:9) in die Pause gingen. Nach dem 19:12 sah es nach einem Kantererfolg der HSG-Sieben aus. Doch Frankfurt gab sich nicht so schnell geschlagen. Beim 21:17 für Blomberg war der Vorsprung wieder auf vier Treffer geschmolzen. Mit dem 25:21 trennten sich dann beide Mannschaften. Auf diesem Ergebnis darf sich Blomberg im zweiten Vergleich keinesfalls ausruhen, sondern muss von vornherein heftige Gegenwehr leisten. Fahrenberg: „Durch zu überhastete Würfe haben wir einen höheren Vorsprung verpasst. Zehn Treffer Unterschied wären durchaus möglich gewesen.“ Auch in der Deckung habe die Abstimmung nicht immer funktioniert, so Fahrenberg weiter. Gleichwohl attestierte er seiner Mannschaft eine weitgehend „solide“ Leistung. HSG Blomberg-Lippe: Sposato, David sowie Wenzel (5), Lazarevic (1), Harder (3), Ruwe (8/3), Hertha (1), Passkönig, Wilms (1), Kilian (4), Fleege, Opitz, van Wingerden (2), Monsehr. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
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