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  1. C-Mädels der HSG Blomberg-Lippe qualifizieren sich für die Oberliga

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    Die weibliche C-Jugend der HSG Blomberg-Lippe

    Die weibliche C-Jugend der HSG Blomberg-Lippe

    Während am vergangenen Sonntag die weibliche A-Jugend erfolgreich um Bronze beim Final Four in Buxtehude spielte und kämpfte, fuhren auch die C-Mädels einen tollen Erfolg in der heimischen Sporthalle an der Ulmenallee ein. Bereits in der 1. Runde der Qualifikation zur Oberliga 18/19 gewannen die Schützlinge der HSG-Trainerin Carolin Emme souverän  alle Spiele des Turniers in Blomberg und qualfizierten sich dadurch direkt für die Oberliga in der bevorstehenden Saison 2018/19. Vier Spiele, vier Siege, Qualifikation geschafft! Herzlichen Glückwunsch und großes Kompliment! Eine grandiose Leistung des Teams, aber auch des Trainerinnenteams um HSG-Trainerin Carolin Emme, da sich die nach Ablauf der letzten Saison kürzlich neu zusammengestellte Mannschaft aus der Nelkenstadt erst zusammenfinden musste, um gegen die starken Gegner in den Qualifikationsspielen bestehen zu können. Trainerin Carolin Emme freute sich deshalb ganz besonders darüber, dass die Siege durch geschlossene Mannschaftsleistungen erzielt wurden und sich alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Die Spiele im Einzelnen: HSG Blomberg-Lippe vs. SV Teutonia Riemke 9:7 HSG Blomberg-Lippe vs. HSG Hüllhorst 15:5 HSG Blomberg-Lippe vs. SV Tecklenburger Land 10:3 HSG Blomberg-Lippe vs. Lüner SV 7:5 Für die HSG am Ball: Laureen Stork im Tor; Rabea Arold, Jeanne Breuer, Mariella Diekmann, Beyma Dogan, Sophie Hildebrandt, Lilli Kautza, Merle Koops, Fabienne Rieks, Mia Sophie Schäfer, Yella Wieking, und Marie Wolf.
  2. Spielkommission der 3. Liga beschließt einstimmig die Staffeleinteilungen für 2018/19

    Kommentare deaktiviert für Spielkommission der 3. Liga beschließt einstimmig die Staffeleinteilungen für 2018/19 Im Rahmen ihrer Sitzung haben die Mitglieder der Spielkommission der 3. Liga am gestrigen Sonntag in Kassel die Staffeleinteilungen der Männer und Frauen für die Saison 2018/19 einstimmig beschlossen. Anhand der zugrunde gelegten Kriterien sei eine optimale Staffeleinteilung für die 3. Liga der Männer gelungen, erklärte der Vorsitzende der Spielkommission, zugleich Spielleiter der Männer, Michael Kulus. In der von den Vereinsvertretern maßgeblich mit erarbeiteten Staffeleinteilung sind nun so viele Lokalderbys bestmöglich berücksichtigt. Zudem haben es die Planer geschafft, einfache Fahrtstrecken von über 500 Kilometern zu vermeiden. Zu berücksichtigen war auch die immer größer werdende Anzahl an zweiten Mannschaften, was im Jahr der stattfindenden Weltmeisterschaft und der damit verbundenen Spielpause in den Bundesligen bedeutsam werden kann. Auch bei der Einteilung der 48 Frauen-Mannschaften waren die Mitglieder der Spielkommission erfolgreich, wie Spielleiter Horst Keppler verdeutlicht. Trotz „großer weißer Flächen” gelang es, mit Hilfe bestimmter Parameter bei der Zuteilung der Mannschaften auf die vier 12er-Staffeln, eine möglichst ausgeglichene Lastenverteilung zu erreichen. „Dass wir es vermutlich auch in diesem Jahr nicht allen 64 Männer- und 48 Frauen-Drittligisten zu hundert Prozent recht gemacht haben, ist uns durchaus bewusst. Gleichwohl haben wir versucht, die Lasten auf möglichst alle Vereine gleichmäßig zu verteilen”, resümierte Michael Kulus die vorgelegten Staffeleinteilungen für die neue Saison. Für die bisherige Vereinssprecherin, Mareike Schüllenbach, war es die zunächst letzte Drittliga-Staffeleinteilung, an der sie mitgewirkt hat. Ihr Verein PSV Recklinghausen ist in die Oberliga abgestiegen, womit sie aus der Spielkommission ausscheidet. Mareike Schüllenbach vertrat seit dem Start der 3. Liga in der Saison 2010/11 die Interessen der Frauenvereine. „Dies tat sie immer mit viel Fachkompetenz und großem Engagement. Dabei verschloss sie aber nie den Blick für das Ganze und mögliche Kompromisse”, so Michael Kulus in seinen kurzen Abschiedsworten. Staffeleinteilung Männer: Nord: TSV Burgdorf II, MTV Braunschweig, Handball Hannover Burgwedel, HSV Hannover, Eintracht Hildesheim, TV Altenholz, SV Mecklenburger Stiere, SG Flensburg-Handewitt II, HC Empor Rostock, DHK Flensborg, Oranienburger HC, 1. VfL Potsdam, Füchse Berlin II, HSG Ostsee N/G, SV Anhalt Bernburg, SC Magdeburg II Ost: HSG Wetzlar II Auf, HSG Rodgau Nieder-Roden, GSV Eintracht Baunatal, TV Gelnhausen, HSG Hanau, MSG Groß-Bieberau/Modau, SG Bruchköbel, SG Leipzig II, ThSV Eisenach, HG Oftersheim-Schwetzingen, TV Germania Großsachsen, SG Leutershausen, SG Nußloch, HSC 2000 Coburg II, HC Erlangen II, TV 1861 Erlangen Bruck Süd: SG Saarlouis, TSG Haßloch, TuS 04 Dansenberg, VT Zweibrücken-Saarpfalz, TSV Neuhausen/Filder, TSB Heilbronn-Horkheim, TV Willstätt, HC Oppenweiler Backnang, HBW Balingen-Weilstetten II, Rhein-Neckar Löwen II, SV Salamander Kornwestheim, TGS Pforzheim, VfL Pfullingen, HSG Konstanz, TV Sandweier, TuS Fürstenfeldbruck West: MTV Großenheidorn, SG Varel/Altjührden, Ahlener SG, SG Schalksmühle-Halver, TuS Spenge, TuS Volmetal, HSG Handball Lemgo II, SG Menden Sauerland Wölfe, HSG Bergische Panther, TSV GWD Minden II, Leichlinger TV, VfL Gummersbach II, Longericher SC, HSG Krefeld, SG Langenfeld, Northeimer SC Staffeleinteilung Frauen: Nord: HG Owschlag-Kropp-Tetenhusen, TSV Wattenbek, SV Henstedt-Ulzburg, SC Alstertal-Langenhorn, HSG Jörl-DE Viöl, Buxtehuder SV II, Eintracht Hildesheim, HSG Hannover-Badenstedt, Frankfurter HC, SV GW Schwerin, MTV Altlandsberg, TSG Wismar Ost: SV Germania Fritzlar, FSG Ober Eschbach, HSG Weiterstadt, SG Kleenheim, TSG Eddersheim, Thüringer HC II, SC Markranstädt, HC Leipzig, HV Chemnitz, FSV Mainz 05 II, TSG Mainz-Bretzenheim, TSV Birkenau Süd: SG Kappelwindeck-Steinbach, TG 88 Pforzheim, SG BBM Bietigheim II, HSG Freiburg, SV Allensbach, TuS Metzingen II, TV Möglingen, TSG Ketsch II, HSG Würm-Mitte, HCD Gröbenzell, ESV Regensburg, TSV Haunstetten West: BV Garrel, VfL Oldenburg II, TV Oyten, BVB 09 Dortmund II, HSG Blomberg-Lippe, SG Menden Sauerland Wölfe, TSV Bonn rrh., 1. FC Köln, TSV Bayer Leverkusen II, HSV Solingen-Gräfrath, TV Aldekerk, TVE Netphen Quelle: Handballworld
  3. Blomberg wirft alles in die Waagschale

    Kommentare deaktiviert für Blomberg wirft alles in die Waagschale Jugendhandball: Die HSG liegt im DM-Halbfinale gegen Bayer Leverkusen schon mit fünf Toren zurück und läutet dann eine dramatische Schlussphase ein. Am Ende verliert sie mit 22:24. Nach einem 26:25 gegen Dortmund wird das Fuhr-Team Dritter Buxtehude. „Ich drücke Blomberg die Daumen. Wir müssen im Finale nicht immer gegen Leverkusen spielen.“ In der Pause des Halbfinalspiels um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Handball-A-Jugend blickte der erfahrene Ordner des gastgebenden Buxtehuder SV gen Anzeigetafel und machte der HSG trotz eines 9:10 Mut. Doch nach einer dramatischen Schlussphase mussten sich die Lipperinnen dem Team von Bayer 04 wieder einmal geschlagen geben. Diesmal mit 22:24. So blieb der HSG Blomberg-Lippe das kleine Finale, in dem sie auf Borussia Dortmund traf. Hier warf sie erneut alles in die Waagschale und sicherte sich durch ein 26:25 (11:13) den dritten Platz. „Ein guter Abschluss – auch für mich persönlich“, meinte Trainer André Fuhr nach seinem letzten Spiel auf der HSG-Bank. Seine Truppe wirkte nach dem kräftezehrenden Halbfinale platt, kam aber zurück. Und mit „heißem Herzen“ (Fuhr) war der Gewinn der Bronzemedaille nach dem 26:23 (58.) durch einen Siebenmeter der torgefährlichen Munia Smits sicher. Deutscher Meister wurde nach einem 31:30 über den Buxtehuder SV der Blomberg-Bezwinger aus Leverkusen, nachdem in den beiden Jahren zuvor der BSV gewonnen hatte. Letztlich entschied das Siebenmeterwerfen über den neuen Titelträger. 22:22 hatte es nach 60 Minuten, 25:25 nach Verlängerung gestanden. Das Blomberger Halbfinale am Tag zuvor war auch gestern noch Gesprächsthema. Denn in einer zum Teil hart geführten Partie stand die HSG am Ende mit leeren Händen da, weil Bayer Leverkusen um „Nuancen besser und reifer“ (Fuhr) war. 60 Minuten prägten aggressive Deckungsreihen das Geschehen. Und mit der Spielweise beider Teams hatten die Unparteiischen Jennifer Eckert und Maria Ludwig so ihre Mühe. „Das Halbfinale einer Deutschen Meisterschaft ist kein Experimentierfeld für Schiedsrichter“, machte André Fuhr während der öffentlichen Pressekonferenz deutlich, was er von der Leistung hielt. Das wiederum rief Schiri-Beobachter Kay Holm auf den Plan, der mit dem Blomberger Coach über dessen Satz noch ein paar Minuten lang diskutierte. Klar ist, und das stellte auch Fuhr heraus, an der Niederlage waren nicht die Schiedsrichterinnen Schuld. Vielmehr taten sich seine Mädels – wie unter anderem Munia Smits (kein Tor im ersten Durchgang) – gegen die Bayer-Abwehr schwer oder spielten in der zweiten Hälfte häufig zu fehlerhaft. „Es war wie im vergangenen Jahr gegen Leverkusen: ein echter Fight. Bei der doppelten Deckung gegen mich und gegen Munia haben wir zu hektisch gespielt. Wir wussten nicht, was wir mit dem Ball machen sollten“, zeigte sich Nele Franz selbstkritisch. Die „Jungelfen“ ließen sich auch durch die Blomberger Aufholjagd (12:17 nach 38 Minuten, 20:23 nach 54 Minuten, 22:23 nach 58 Minuten) nicht beirren. „Wir haben es geschafft, die Verantwortung zu verteilen“, hatte Bayer-Trainerin Kerstin Reckenthäler ausgemacht. So sorgte Mareike Thomaier mit ihrem fünften Tor für das 24:22 und damit für die Entscheidung. André Fuhr stellte derweil den Teamgeist seiner Truppe heraus: „Das Potenzial bei Leverkusen ist ein bisschen höher gewesen. Doch wir haben ein riesengroßes Herz gezeigt: viel versucht, alles gegeben, taktiert und gekämpft.“ Die Aufstellungen und die Torschützen DM-Halbfinale, HSG Blomberg-Lippe – Bayer 04 Leverkusen 22:24 (9:10)HSG Blomberg-Lippe: Rabeneick, David; Wenzel (1), Lazarevic (7), Zöllmann, Harder, Wallbaum, Smits (4), Reiche, Agwunedu (4), Müller (1), Franz (5/2), Ruwe, van Wingerden.Bayer 04 Leverkusen: Hergarten, Fahnenbruck; Killmer (2), Holste (3), Schneiders (1), Souza (5), Kämpf (2), Cormann (1), Thomaier (5/1), Polsz (1), Lott (4), Rode, Berger, Gruner, Müller, Hinkelmann. Spiel um Platz 3, HSG Blomberg-Lippe – Borussia Dortmund 26:25 (11:13)HSG Blomberg-Lippe: Rabeneick, David; Wenzel , Lazarevic, Zöllmann, Harder, Wallbaum (1), Smits (15/6), Reiche (2), Ag?wunedu (2), Müller, Franz (6), Ruwe, van Wingerden.Borussia Dortmund: Longo, Meissner; Michalczik (6/2), Hausherr (2), Hafner, Kockel (1), Patru, Wulf (2), Fege, Kamp (1), Willing (2), Kriese (6/1), Filmar, Brandt (5). SPLITTER Total fokussiert Ohne Probleme verlief für die HSG die Fahrt nach Stade, wo die dortige Jugendherberge als Unterkunft diente. Um 18.15 Uhr hatte der Tross am Freitag eingecheckt, danach ging es in eine Pizzeria, um 22 Uhr war Bettruhe. „Die Mädels waren eben fokussiert auf das Final Four“, berichtete Betreuer Hartmut Ehlert. Total allein Das erste Halbfinalspiel zwischen dem Buxtehuder SV und Borussia Dortmund entschied der Titelverteidiger aus Niedersachsen mit 31:23 (15:10) für sich. Aus dem Blomberger Lager war allein Trainer André Fuhr Augenzeuge der Partie. Total interessiert Auch mit 90 wohnt er gern den Handballspielen in der Halle Nord bei: Hein Gütersloh. Richtig: Die ostwestfälische Stadt trägt das Gründungsmitglied des Buxtehuder SV im Namen. Seine Vorfahren haben vor mehr als 300 Jahren aus Gütersloh den Weg in die Hansestadt gefunden, ist in den Vereinsnachrichten zu lesen. 1951 steigerte Gütersloh den Vereinsrekord über 100 Meter auf 11,4 Sekunden. Und wie sieht er den Wechsel des einst beim BSV tätigen Trainers Steffen Birkner nach Blomberg? „Das ist ein guter Mann“, meinte Hein Gütersloh im LZ-Gespräch. Total kreativ Die Unterstützung im Fan-Block war groß. Die Blomberger waren in ihren blauen Shirts gut zu erkennen, und auch ein großes Plakat machte auf die HSG aufmerksam. Gestaltet wurde es von den Spielerinnen, den Trainern und Betreuern. (ok) Aus Buxtehude berichtet Oliver König Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  4. U19-DM: Blomberg sichert sich erneut Platz drei

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    Die HSG Blomberg-Lippe beendet, wie schon im vergangenen Jahr, das Final Four um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft auf Platz 3. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie überragte auf Blomberger Seite Munia Smits, die in der kommenden Saison – wie auch Nele Franz – im Bundesligakader der HSG zu sehen sein wird. Die 18-Jährige erzielte 15 Treffer und hatte gemeinsam mit einer gut aufgelegten Keeperin Vivien Chantal David maßgeblichen Anteil am 26:25 (11:13)-Erfolg der HSG Blomberg-Lippe über Borussia Dortmund. Die A-Jugend der Schwarz-Gelben nahm zum ersten Mal an einem Endturnier um die Deutsche Meisterschaft teil.
    Als der Schlusspfiff der Schiedsrichterinnen Jennifer Eckert und Maria Ludwig ertönte, lagen sich die Spielerinnen der HSG Blomberg-Lippe vor Freude in den Armen. Die Mädels von Borussia Dortmund konnten ihre Enttäuschung nicht verbergen und ließen den Tränen freien Lauf. Das Team aus Ostwestfalen setzte sich mit 26:25 (11:13) denkbar knapp . aber aufgrund einer starken zweiten Halbzeit letztlich auch verdient . durch. Überragende Spielerin war Munia Smith. Die 18-Jährige erzielte 15 Treffer, davon sechs per Siebenmeter. Zudem zählte auch Blombergs Keeperin Vivien Chantal David zu den Gewinnerinnen. Im zweiten Durchgang brachte die Spielerin mit der Nummer 12 die Dortmunder Angreiferinnen phasenweise zur Verzweifelung, sie nagelte ihren Kasten förmlich zu. Im ersten Durchgang egalisierten sich beide Mannschaften, denen anzumerken war, dass man such das kleine Finale unbedingt für sich entscheiden wollte. Zwar enteilten die Schwarz-Gelben kurzfristig mit 7:4 (13. Minute), doch die Blombergerinnen ließen sich nicht abschütteln und verkürzten vier Minuten später zum 7:8. Erst kurz vor der Pause setzte sich Dortmund noch einmal mit zwei Treffern zur 13:11-Halbzeitführung ab. In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit konnte die HSG Blomberg-Lippe den Rückstand aufholen und zum 18:18 in der 40. Minute ausgleichen. Wenig später sorgte U20-Nationalspielerin Nele Franz vom Siebenmeterpunkt für die erste Führung ihrer Mannschaft im Spiel um Platz 3 – sie traf zum 19:18. Munia Smits traf nun nach Belieben, zudem lief nun auch Keeperin Vivien Chantal David zur Höchstform auf. So setzte sich die HSG beim Spielstand von 22:22 (48. Minute) innerhalb von sechs Minuten auf 25:22 (54. Minute) ab. Doch die Fuhr-Truppe ließ in der Schlussphase beste Chancen ungenutzt, machte den Sack nicht frühzeitig zu. Die zum Drittligisten HSV Solingen-Gräfrath wechselnde Vanessa Brandt und Malina Marie Michalczik verkürzten noch einmal auf 25:26 – doch mehr war für die Schwarz-Gelben an diesem Tag nicht drin. „Wir wollten noch einmal alles geben. Und wir haben das heute als Mannschaft gut gemacht“, sagte Munia Smits im Interview mit Sportdeutschland.TV. „Für Andre Fuhr war der Sieg im Spiel um Platz 3 das perfekte Abschiedsgeschenk.“ Quelle: handball-world
  5. A-JUGEND FINAL4: TRAINER SIND SICH EINIG – NUANCEN WERDEN ENTSCHEIDEN

    Kommentare deaktiviert für A-JUGEND FINAL4: TRAINER SIND SICH EINIG – NUANCEN WERDEN ENTSCHEIDEN Am Wochenende findet in der Halle Nord in Buxtehude zum zweiten Mal in Folge das Final4 um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend statt. Mit dabei sind neben Titelverteidiger und Gastgeber Buxtehuder SV der Serienfinalist Bayer 04 Leverkusen und der Vorjahresdritte HSG Blomberg-Lippe. Erstmals unter den besten vier Teams ist Borussia Dortmund vertreten. In den Halbfinalspielen am Sonnabend kommt es neben dem Duell des BSV gegen Dortmund zur Neuauflage aus der vergangenen Saison zwischen Bayer 04 Leverkusen und der HSG Blomberg-Lippe. Buxtehuder SV – Borussia Dortmund (Sonnabend, 15 Uhr). Beim Blick auf die Statistik der Vorjahre spricht alles für den Gastgeber. Nicht nur dass der Buxtehuder SV in den vorherigen beiden Spielzeiten den Titel holte, sondern das Team von Heike Axmann ist zum sechsten Mal in Serie beim Final4 dabei. Borussia Dortmund nimmt hingegen erstmalig am Final4 in dieser Altersklasse teil. Der Faktor Erfahrung spricht damit eigentlich eindeutig für den BSV. Immerhin gehören mit Katharina Filter, Aimée von Pereira, Cassandra Nanfack, Franziska Fischer und Annika Fröhlich fünf Spielerinnen zum Kader, die den Titel 2017 in eigener Halle geholt hatten. Allerdings muss sich der Final4-Neuling Dortmund nicht verstecken. Am vergangenen Wochenende gewann die B-Jugend des BVB souverän die Deutsche Meisterschaft. Aus diesem Kader werden gleich neun Spielerinnen zum Aufgebot von Trainer Tobias Fenske gehören. Fenske sieht darin dennoch einen Nachteil für sein Team: „Während Buxtehude einige Spielerinnen aus dem Jahrgang 1999 hat, überwiegen bei uns die Jahrgänge 2000 und 2001. Deswegen müssen wir uns beim Faktor Erfahrung hinten anstellen.“ Neben der Erfahrung kommt auch die Stimmung in der Halle hinzu, die prinzipiell für den Titelverteidiger sprechen sollte. „Buxtehude ist eine Handballstadt. Es wird eine fantastische Kulisse werden. Meine Spielerinnen sollen es genießen, aber nicht in Ehrfurcht erstarren.“ Vielmehr pocht er darauf, dass sein Team davon profitieren kann. „Für Buxtehude kann es ein Vorteil werden, sich von der Halle tragen zu lassen. Es kann aber auch eine Bürde sein, da sie Druck erzeugt und die Erwartung hat, dass das Team gewinnt.“ Chancenlos sieht er seine Mannschaft in dem Teilnehmerfeld deshalb nicht. „Alle Mannschaften haben sich im Laufe der Saison entwickelt und gefestigt. Wir haben auch konstant gespielt und werden zeigen, dass wir uns zu Recht für das Final4 qualifiziert haben“, bekräftigt Fenske, „außerdem ist entscheidend, wer in einem Spiel die beste Leistung auf die Platte bringt. Da können auch Außenseiter gewinnen, wie es beim DHB-Pokal mit Oldenburg der Fall war.“ Auch BSV-Trainerin Heike Axmann erwartet ein ausgeglichenes Spiel und sieht bei der Erfahrung keinen Pluspunkt für ihr Team. „Unsere Mannschaft hat sich seit dem letzten Jahr deutlich verändert. Zudem hat Dortmund jetzt auch eine Meisterschaft gespielt“, begründet sie, „der Heimvorteil ist auch nur begrenzt vorhanden, da alle Teams ihre Fans mitbringen werden.“ Vielmehr sieht Axmann bei Dortmund einen anderen Vorteil gegenüber den restlichen Mannschaften: „Sie sind mit einem breiten Kader vor allem im Rückraum gut aufgestellt. Sollten da einige Spielerinnen einen schlechten Tag haben, können sie durchwechseln. Das können die anderen Teams nicht unbedingt.“ Als Favorit bezeichnen würde sie die Borussia dennoch nicht. „Ich erwarte ein spannendes Spiel. Die Mannschaften sind sehr ausgeglichen.“ Dies gelte auch für die anderen beiden Final4-Teilnehmer. „Die Teams sind sehr ausgeglichen. Alle können Tempohandball spielen“, erwartet Axmann intensive Spiele. Bayer 04 Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe (Sonnabend, 17.30 Uhr). Im vergangenen Jahr scheiterte die HSG Blomberg-Lippe denkbar knapp an den „Juniorelfen“. In einer Überzahl fünf Minuten vor Schluss kassierte die HSG zwei Gegentreffer. Den 22:25-Rückstand konnten sie in der verbleibenden Zeit nicht mehr aufholen und mussten sich mit 24:27 geschlagen geben. Für HSG-Trainer André Fuhr ist dieses Ergebnis jedoch irrelevant: „Der Stachel sitzt nicht mehr tief. Die Mannschaften haben sich seitdem verändert. Es ist ein komplett neues Spiel.“ Der Respekt vor dem Gegner ist dennoch ungebrochen. „Es wird sehr schwer gegen Leverkusen. Sie haben in der 3. Liga eine stabile Rolle gespielt.“ Zwar beendeten die „Juniorelfen“ die Saison in der 3. Liga vor der HSG, die direkten Duelle entschieden jedoch die Blombergerinnen für sich. Rückschlüsse auf das Halbfinale möchte Fuhr dennoch nicht ziehen. „Ein Halbfinale beim Final Four ist eine spezielle Situation, da wird die Tagesform entscheiden.“ Auf der anderen Seite hofft Kerstin Reckenthäler auf die sechste Finalteilnahme in Folge. Nach zunächst drei Meisterschaften unterlagen die „Juniorelfen“ zuletzt zweimal dem Buxtehuder SV. Von einem möglichen dritten Finalduell gegen den BSV möchte Reckenthäler noch nichts wissen. „Es ist irgendwie das ewige Duell der letzten Jahre“, erinnert sie auch an die Endspiele 2013 und 2015. In den drei Aufeinandertreffen behielt ihr Team jeweils die Oberhand. „Blomberg möchte sicherlich etwas gut machen“, meint Reckenthäler, „sie sind sehr breit aufgestellt.“ Für ihre Mannschaft sei nach dem Umbruch im vergangenen Sommer der erneute Einzug ins Final4 schon ein Erfolg. „Viele haben damit nicht gerechnet, aber die Mannschaft hat sich gut entwickelt.“ Wer sich in diesem Spiel und am gesamten Wochenende durchsetzen wird, entscheidet laut Reckenthäler aber nicht zwangsläufig die handballerische Qualität. „Alle Mannschaften sind sehr knapp beieinander. Wichtig ist, wer kann die Nervosität ablegen und einen kühlen Kopf bewahren“, erläutert sie. Die Finalspiele finden am Sonntag, 3. Juni in der Halle Nord in Buxtehude statt. Ab 13.30 Uhr treffen im Spiel um Platz 3 die beiden Verlierer der Halbfinals aufeinander. Um 16 Uhr ermitteln die Sieger aus dem Halbfinale im Finale den Deutschen Meister. Im Anschluss findet die Siegerehrung des neuen Deutschen Meisters statt. Tickets: Bisher sind 850 Tickets für das Wochenende verkauft worden. An der Tageskasse in der Halle Nord gibt es sowohl Tages- (11 Euro Vollzahler, 7 Euro ermäßigt) als auch Wochenendtickets (20 Euro Vollzahler, 12 Euro ermäßigt) zu kaufen. Es gibt auch Stehplätze für die identischen Preise. Livestream: Alle Spiele des A-Jugend Final Four 2018 werden als Internet-Livestream unter www.dhb.de/live übertragen. Infos: Alle weiteren Informationen zum Final4 gibt es unter www.bsv-live.de/final4.html. Ein Bericht vom Buxtehuder SV (von deren Homepage www.bsv-live.de entnommen)
  6. „Das Finale wäre ein Traum“

    Kommentare deaktiviert für „Das Finale wäre ein Traum“ HSG Blomberg-Lippe: Die weibliche A-Jugend nimmt am 2. und 3. Juni am Final Four in Buxtehude teil. Die 18-jährige deutsche Nationalspielerin Ndidi Agwunedu kennt das Gefühl des Glücks Blomberg. Wie oft der Nachwuchs der HSG Blomberg-Lippe bereits am Final Four um die Deutsche Meisterschaft teilgenommen hat, ist Legende. Besonders in Erinnerung bleibt der Gewinn des Titels durch die B-Jugend im Jahr 2016 und die Goldmedaille für die A-Jugend im Jahr 2008. Und an 2016 erinnert sich Ndidi Agwunedu besonders gut: „Da war ich mit dabei – und es war ein unglaubliches Gefühl.“ Dieses Gefühl des Glücks will sie wieder haben, die 18-jährige Agwunedu, wenn es am Samstag, 2. Juni, und Sonntag, 3. Juni, in Buxtehude darum geht, die beste deutsche weibliche A-Jugend zu ermitteln. Denn Agwunedu war Mitglied der 2016-Meistermannschaft. Und auch seinerzeit mussten große Brocken aus dem Weg geräumt werden. Diesmal heißt der Gegner im Halbfinale Leverkusen, im anderen Halbfinale stehen sich Dortmund und Buxtehude gegenüber. „Ich traue jeder Mannschaft zu, Deutscher Meister zu werden. Wir müssen Leverkusen sehr ernst nehmen“, sagt Agwunedu, die bereits seit der Saison 2015/2016 bei der HSG Blomberg-Lippe spielt, zuvor beim TuS Brake von 2009 bis 2015 aktiv war und dort bereits mit ihren Teams in der Oberliga sehr erfolgreich. Kein Wunder, dass der Anruf der HSG Blomberg-Lippe nicht lange auf sich warten ließ und der Wechsel der am Kreis und auf Linksaußen einsetzbaren jungen Dame unter Dach und Fach war. „Björn Piontek hat damals den Kontakt zu mir aufgenommen. Ich war damals noch Schülerin des Gymnasium Heepen und bin immer von meinem Heimatort Brake bei Bielefeld gependelt. Doch seit August des vergangenen Jahres habe ich einen Internatsplatz in Blomberg und mache im nächsten Jahr mein Abitur auf dem Hermann-Vöchting-Gymnasium“, so Agwunedu, die natürlich noch an ihrer Familie in Brake hängt. Mit ihren aus Nigeria stammenden Eltern und den Geschwistern Chukwuma (13, „das w spricht man nicht aus“, so Ndidi), Destiny (15), Hope (19) und Joy (20) ist sie aufgewachsen. Und nach Blomberg kommen zuweilen die Freunde aus Bielefeld, um sie zu besuchen. Das war erst jüngst über Pfingsten so. Einen Führerschein, um schnell einmal nach Bielefeld zu huschen, hat Agwunedu nicht: „Das hat ja noch Zeit. Außerdem: Was will ich damit, wenn ich kein Auto habe?“, fragt sie lächelnd. So spielt neben der Schule und dem Fotografieren der Handballsport die größte Rolle im Leben der jungen selbstbewussten Frau. An ihren Schwächen will sie noch arbeiten. „Ich muss mir noch mehr Wurfvarianten von Außen erarbeiten und am Kreis zum Beispiel das Sperren noch besser drauf haben“, so die Rechtshänderin selbstkritisch. In Bezug auf ihre Stärken stimmt sie mit ihrem Trainer André Fuhr überein: „In der Abwehr und als Motivator.“ Wenn alles passt, dann würde sie gern auch einmal professionell Handball spielen. „Das kann ich mir gut vorstellen, aber ich nehme es so, wie es kommt“, so Agunedu, die nach dem – hoffentlich – erfolgreichen Abschneiden beim Final Four noch ein Jahr in der A-Jugend spielen kann und einem weiteren außergewöhnlichen handballerischen Höhepunkt entgegenfiebert: „Im August steigt die Jugend-Weltmeisterschaft in Polen. Und ich habe ganz gute Karten, dass mich der Deutsche Handball-Bund fest nominiert.“ Neben allen Erfolgen im Handball, bleibt doch noch immer ein Moment zum Träumen: „Ich würde gern mal wieder nach Nigeria reisen, da war ich schon so lange nicht mehr.“ Der Ablauf Das Final Four um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend findet am 2. und 3. Juni in Buxtehude statt. Neben Gastgeber und Titelverteidiger Buxtehuder SV kämpfen Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund unddie HSG Blomberg-Lippe um den Titel. Der Spielplan im Überblick: Samstag, 2. Juni, Halbfinale, 15 Uhr: Dortmund – Buxtehude, 17.30 Uhr: Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe; Sonntag, 3. Juni, 13.30 Uhr: Spiel um Platz drei, 16 Uhr: Finale. (dw) Von Dietmar Welle Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  7. Info: Training Landesleistungsstützpunkt

    Kommentare deaktiviert für Info: Training Landesleistungsstützpunkt Der Landesleistungsstützpunkt findet bis zu den Ferien nur für die Jahrgänge 2004 und 2005 statt. Für den Jahrgang 2003 folgen dann nach den Sommerferien die neuen Trainingstermine.
  8. Final 4 der weiblichen A-Jugend: 13 Nachwuchsnationalspielerinnen in Buxtehude

    Kommentare deaktiviert für Final 4 der weiblichen A-Jugend: 13 Nachwuchsnationalspielerinnen in Buxtehude Beim Final Four der weiblichen A-Jugend stehen sich am 2. und 3. Juni die besten Nachwuchshandballerinnen des Landes in der Halle Nord in Buxtehude gegenüber. Für ihre herausragende Jugendarbeit wurden die vier Vereine in der Saison 2017/18 mit dem Jugendzertifikat ausgezeichnet. U20-Nationaltrainerin Bohm erwartet ausgeglichene Spiele. Von der exzellenten Förderung der Talente profitieren nicht nur die Vereine sondern auch der Deutsche Handballbund. Gleich 13 U-Nationalspielerinnen laufen in der Halle Nord auf. Zusammen weisen die Auswahlspielerinnen bereits über 180 Länderspiele vor. Den größten Block an DHB-Spielerinnen bildet Borussia Dortmund. Mit Carlotta Fege, Lena Hausherr, Leonie Kockel, Malina Michalczik, Jana Willing und Mariel Wulf gehören gleich sechs Akteurinnen der U18-Nationalmannschaft an. Komplettiert wird das U18-Aufgebot durch Blombergs Vivien David und Buxtehudes Aimée von Pereira. Aber nicht nur die U18-Nationalmannschaft wird zahlreich repräsentiert sein, sondern auch die U20-Juniorinnen-Nationalmannschaft. Der amtierende deutsche A-Jugend-Meister Buxtehuder SV wird von Katharina Filter vertreten. Von der HSG Blomberg-Lippe wird Nele Franz zum Kader der Auswahl gehören. Gleich drei Spielerinnen entsendet der dreifache deutsche Meister Bayer Leverkusen. Neben Jennifer Souza und der künftigen BSV-Spielerin Annika Lott zählt auch Amelie Berger zu diesem Kreis. Letztere machte bereits in der abgelaufenen Frauen-Bundesligasaison auf sich aufmerksam. In bisher 24 Spielen erzielte die Rechtsaußen bereits 70 Tore für die Werkselfen. Die Belohnung hierfür war eine Einladung zur A-Nationalmannschaft. Angesichts der Ansammlung an DHB-Auswahlspielerinnen ist das Final Four auch für die U20-Nationaltrainerin Marielle Bohm, die im kommenden Juli mit ihrem Team an der Weltmeisterschaft im ungarischen Debrecen teilnehmen wird, von Bedeutung: „Für mich haben wir im weiblichen Nachwuchsbereich großes Potential.“ Entsprechend erfreut zeigt sie sich über die Entwicklung in der Talentförderung. „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, den Übergang vom Jugend- in den Aktivenbereich so optimal zu gestalten, dass unsere positive Entwicklung im Nachwuchsbereich auch oben in den Bundesligateams ankommt.“ Auf einen Tipp für das Final Four möchte sich Bohm nicht festlegen. „Es gibt dieses Jahr keinen wirklichen Favoriten“, glaubt sie. Dass es sich bei dieser Aussage nicht um eine Floskel handelt, zeigt ein Blick auf den Saisonverlauf. Zwar musste jede der vier Mannschaften in der Zwischenrunde einen Punktverlust hinnehmen, allerdings setzten sich alle souverän in ihren Viertelfinalpartien durch. Außerdem weisen die Teams mit Ausnahme von Borussia Dortmund, das erstmals teilnimmt, Erfahrung im Final Four vor. Im vergangenen Jahr belegten Buxtehude, Leverkusen und Blomberg die ersten drei Plätze. Ohnehin sind die drei Teams Dauergäste beim Final Four. Während die HSG in den letzten sechs Jahren viermal dabei war, sind Leverkusen und Buxtehude beide zum sechsten Mal in Folge unter den letzten Vier. Deshalb erwartet die U20-Nationaltrainerin spannende Spiele: „Wir haben letztes Jahr gesehen, dass um ein solches Final Four eine große Euphorie entsteht, und die Stimmung in der Halle Nord einem Finale absolut würdig ist.“ Quelle: Jürgen Sellert www.handball-world.com
  9. Herzlich willkommen, Nele!

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    Nele Mönnich privat

    Nele Mönnich privat

    Nele Mönnich wurde am 12.04.2001 in Schwerin geboren und kommt aus Rosenhagen, einem Ort nahe Schwerins. Sie kommt aus einer Handballfamilie und spielt deshalb schon seit jungen Jahren Handball. Ihr erster Verein war der SV Grün Weiß Schwerin. Sie besuchte das Sportgymnasium Schwerin und spielte auch in der Landesauswahl Mecklenburg- Vorpommerns. Danach wechselte Nele nach Frankfurt/Oder an die dortige Sportschule und spielte beim Frankfurter Handball Club. Mit diesem Verein wurde sie in der Saison 2016/2017 Ostdeutscher Meister der weiblichen B-Jugend  und spielte in der Spielzeit 2017/2018 in der Ostseespreeliga der A-Jugend. Nele wurde zudem in die  Landesauswahl Brandenburg berufen und nahm am Länderpokal der Jahrgänge 1999/2000/2001 teil. Ihre angestammte Spielposition ist Rückraum Mitte.
    In der Mitte: Nele Mönnich

    In der Mitte: Nele Mönnich

    Ihre Ziele sind ein Schulabschluss mit einem guten Abitur und sportlich eine weitere gute Entwicklung, um in der Zukunft in der 1. Bundesliga spielen zu können. Nele sind ihre Familie und ihre Freunde sehr wichtig, so dass sie versucht, in ihrer Freizeit soviel Zeit wie möglich mit ihnen zu verbringen und soviel wie möglich mit ihnen gemeinsam zu erleben. Außerdem beschäftigt sie sich gern um ihrem Hund. Auch Aufenthalte an der Ostsee mag Nele sehr und möchte zukünftig noch viel von der Welt sehen. Vorerst geht es aber ins Lipperland zur Talentschmiede der HSG Blomberg-Lippe. Auf bald in Blomberg, Nele! Wir freuen uns auf Dich!