Category Archive: Teams

    Coronabedingt ist der Saisonbeginn für die HSG- Nachwuchsmannschaften sowie die Frauen- und Männermannschaften aus dem Amateurbereich in diesem Jahr von den Handballverbänden zeitlich nach hinten bis Ende September/Anfang Oktober 2020 verschoben worden.

    Vor dem offiziellen Saisonbeginn fand in den letzten Jahren immer die beliebte Saisoneröffnungsveranstaltung der HSG Blomberg-Lippe statt. Dabei wurden die Mannschaften von den Minis bis zur Bundesliga vorgestellt, Geschenke vom Förderverein übergeben, die Mannschaftsfotos erstellt, Sportkleidung zum Kauf angeboten, die Bundesligatrikots der Vorsaison verlost und auch für das leibliche Wohl gesorgt.

    Dies ist in diesem Jahr nicht möglich, weil die Auflagen der aktuellen Corona-Schutzverordnung einer sicheren Veranstaltung mit Rücksicht auf die Gesundheit der Sportler und Sportlerinnen entgegenstehen. Die Vorgaben bzgl. Teilnehmerzahl, Hygienemaßnahmen, Abstandsregeln bei insgesamt 25 HSG-Mannschaften mit dazugehörigen Eltern- und Freundeskreisen können organisatorisch und praktisch nicht gelöst werden.  

    Insofern bittet die HSG Blomberg-Lippe um Verständnis und  hofft  im nächsten Jahr wieder solch eine Veranstaltung durchführen zu können.

    Umfassendes Hygienekonzept für Breitensport- und Nachwuchsleistungsbereich ausgearbeitet

    Die HSG Blomberg-Lippe hat im August ein umfassendes Hygienekonzept für die Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampfbetriebs im Nachwuchsleistungs- und Amateurbereich verabschiedet. Auch die Rückkehr von bis zu 75 Zuschauern ist durch das erarbeitete Konzept wieder möglich und wurde auch in der Praxis bereits erfolgreich erprobt.

    Groß war die Freude bereits Anfang Juni, als nach fast dreimonatiger Trainingspause aufgrund der Corona-Pandemie die ersten Lockerungen bekanntgegeben wurden. Damals gab die Stadt Blomberg die Sporthallen wieder für einen eingeschränkten Betrieb frei und das Land NRW lockerte die Regeln für einen kontaktlosen Sport. Die HSG nahm fortan wieder einen eingeschränkten Trainingsbetrieb für alle Mannschaften ab der D-Jugend in der Sporthalle BUI auf. Mitte Juli folgten weitere Lockerungen: Seit dem 15. Juli dürfen wieder bis zu 30 Personen in nicht-kontaktfreien Sportarten zusammen trainieren und im Wettkampf gegeneinander antreten. Auch die Stadt Blomberg und der Stadtsportverband hatten daraufhin unter Beachtung der neuen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW (§9 Sport ab 15.07.2020) die Sporthallen in Blomberg zur nicht-kontaktfreien Ausübung des Sport-, Trainings- und Wettbewerbsbetriebes ohne Mindestabstand (bis zu 30 Personen) wieder freigegeben. Auch kontaktbehaftete Wettkämpfe beim Handball in den Sporthallen sind seither unter Beachtung der Verordnung möglich. Von Beginn an galten dabei jedoch strenge Masken-, Hygiene-, Abstands- und Dokumentationsregelungen.

    Diese Regelungen hat die HSG Anfang August nun in einem umfassenden, für alle Mannschaften geltenden Hygienekonzept verschriftlicht. Darin enthalten sind verschiedenste Regelungen für den Trainingsbetrieb, welcher weiterhin mit bis zu 30 aktiv-beteiligten Sportler*innen und bis zu 40 Personen in einer Sporthalle stattfinden kann. Ulrich Bröker-Kuhlemann, Vorstand des HSG-Präsidiums: „Unseren Trainern und Trainerinnen wird durch die Hygienemaßnahmen ein erheblicher Mehraufwand zugemutet. Dafür möchte ich ihnen und allen, die dabei helfen die Maßnahmen zu unterstützen, ein großes Dankeschön ausrichten“.

    Zuschauer*innen (bis zu einer Anzahl von 75 Personen) sind auch weiterhin gerne Willkommen! Die HSG bittet die Zuschauer*innen u.a. ihre Kontaktdaten beim Einlass zu hinterlassen, sich im Vorfeld die Hände zu desinfizieren, die Halle nur mit einer Mund-Nasen-Maske zu betreten und diese erst abzulegen, sobald sie ihren Platz eingenommen haben. Die belegbaren Plätze werden gekennzeichnet und werden mit ausreichnedem Sicherheitsabstand platziert. Ein direkter Kontakt zwischen Zuschauer*innen und Wetkampfteilnehmer*innen ist untersagt.

    Alle drei Konzepte (Training, Wettkampf, Zuschauer) können hier eingesehen werden (aktualisierte Version vom 22.09.2020):

    Hygienekonzept für den Trainingsbetrieb

    Hygienekonzept für den Wettkampf

    Hygienekonzept für Zuschauer

     

    Erste Spiele mit Zuschauerbeteiligung durch überzeugendes HSG-Hygienekonzept

    Testspiele der Nachwuchsteams im Verantwortungsbereich des HSG-Nachwuchskoordinators Björn Piontek sind die ersten Spiele unter Corona-Bedingungen, für die aufgrund der Zustimmung der Verwaltung der Stadt Blomberg zu dem eigenen Hygiene-Konzept der HSG Blomberg-Lippe eine beschränkte Anzahl von 75 Zuschauern zugelassen wurde.

    Die HSG hatte eigens Ordner zur Erfassung der Daten der Zuschauer, zur Überwachung der Eingangsdesinfizierung sowie zur Zuweisung auf die zugelassenen und konkret ausgewiesenen Plätze, zur Einhaltung der Maskenpflicht und zur Einhaltung der Zugangs- und Ausgangswege abgestellt. Die Zuschauer zeigten sich wie bei Handballfans üblich sehr diszipliniert und verständnisvoll und garantierten dadurch einen reibungslosen Ablauf unter strengster Einhaltung aller vorgegebenen Regeln.

    Sportlich zeigten sich die Nachwuchsteams trotz des eingeschränkten Trainingsbetriebs und dem relativ frühen Zeitpunkt in der Saisonvorbereitung in guter Verfassung mit guten spielerischen Ansätzen. Die HSG-Trainer Christoph Fahrenberg, Lasse Bracksiek und Björn Piontek zeigten sich zufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge.

    Die Zulassung von Zuschauern hatte in diesem Fall noch einen besonderen menschlichen und sozialen Gesichtspunkt: Auch in und trotz Corona-Zeiten hat die HSG-Akademie fünf Neuzugänge zu verzeichnen, die sich fernab vom Elternhaus für den „Blomberger Weg“ der optimalen schulischen Ausbildung unter Leistungssportgesichtspunkten entschieden haben. Die Eltern hatten aufgrund der Zulassung von Zuschauern somit erstmals die Möglichkeit, ihre Kinder in den neu gebildeten HSG-Teams auf dem Spielfeld sehen zu können – ein ganz wichtiger und elementarer Aspekt für den gelebten Zusammenhalt in der HSG-Familie, der durch das von Björn Piontek erstellte und organisierte Hygiene-Konzept und durch die Zustimmung seitens der Stadt Blomberg erst möglich wurde. Großer Dank gilt daher allen Verantwortlichen.

    Es bleibt zu hoffen, dass die Gesamtentwicklung der Corona-Pandemie weitere verantwortliche Schritte auf diesem Weg zulassen wird.

    Die frühere HSG-Spielerin Lia Diekmann, heute nach Ihrer Ausbildung aktiv als Immobilienspezialisten für das Büro Immobilien am Wallgraben von Vincent Sander, hat Jenny Murer und Torben Kietsch einen Einblick ins heutige Immobiliengeschäft gewährt.

    Lia begann 2017 ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau in dem Detmolder Büro und ist seit Januar 2020 nach bestandener Abschlussprüfung als Maklerin Vollzeit tätig.

    Im März 2020, kurz vor dem landesweiten Lockdown, haben Lia Diekmann und Vincent Sander eine Strategie entwickelt, um weiter effizient arbeiten zu können. Die größte Herausforderung war es, das Tagesgeschäft, in dem man täglich mit vielen Menschen zu tun hat, virtuell darzustellen. Video- und Telefonkonferenzen waren schnell als Mittel zum Zweck identifiziert. Etwas schwieriger stellte es sich bei Objektbesichtigungen dar. Als erstes wurde ein Hygienekonzept entwickelt, mit dem es möglich war, trotz der Einschränkungen, vor Ort mit Menschen zu interagieren. Nachdem dies im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen möglich war und von den Kunden des Büros akzeptiert wurde, ging die Arbeit erst richtig los.

    Das Büro Sander investierte in eine eigene 360° Kamera und eine entsprechende Software, um die Objekte virtuell besichtigen zu können. Dazu sind Lia Diekmann und die Auszubildende Bille Hass alle Objekte abgefahren und haben diese Raum für Raum mit der neuen 360° Technologie erfasst. Im Anschluss wurden mit Hilfe der Grundrisse virtuelle Besichtigungstouren durch die Objekte erstellt. Jeder Interessent konnte jetzt auch während des Lockdowns, am Bildschirm oder mit einer VR-Brille, sein Wunschobjekt besichtigen und sich einen ersten detaillierten Eindruck verschaffen. Natürlich ersetzt das keine reale Besichtigung, aber es gibt allen Parteien die Möglichkeit, sich ohne großen zeitlichen Aufwand und ohne Terminkoordination – und vor allem ohne Risiko – einen guten Eindruck zu verschaffen.

    Heute, nach dem Lockdown, ist diese Technologie in den Alltag übergegangen. „Wir nutzen es, um Interessenten vorzufiltern, um Verkäufern und uns Zeit für unnötige Besichtigungen zu sparen“ erklärte Vincent Sander. Der Immobilienexperte erläuterte zudem: „Und um Interessenten schon vor dem realen Besichtigungstermin die Möglichkeit zu geben, sich im Objekt umzuschauen, und auch Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern bzw. -kollegen die Räume zu zeigen“. Lia Diekmann ergänzte, dass „wir dadurch die Interessenten und Kunden trotz Lockdown sehr gut mit Details zu den Objekten versorgen konnten.“

    Neben der 360° Technologie gehören aber weiterhin auch die bereits bekannten Tools für die Vermarktung zum Portfolio. Dazu gehört auch die Partnerschaft mit der HSG Blomberg-Lippe, die auch in der neuen Saison 2020/2021 unverändert fortgeführt wird. Vincent Sander und Lia Diekmann werden bei den Heimspielen oft in der Halle sein, bei Interesse an der 360° Technologie oder der anderen Dienstleitungen freuen sich die beiden über jeden, der auf die beiden zukommt.

    Neue Lockerungen für nicht-kontaktfreie Sportarten

    Am vergangenen Mittwoch ist die neue CoronaSchVO (15. Juli) in Kraft getreten. Das NRW-Kabinett hat für diese Runde weitere Lockerungen für den Sport im Allgemeinen und den Handball in Ableitung vorgenommen.

    Demnach dürfen seit dem 15. Juli wieder bis zu 30 Personen in nicht-kontaktfreien Sportarten zusammen trainieren und im Wettkampf gegeneinander antreten. Auch die Stadt Blomberg und der Stadtsportverband haben unter Beachtung der neuen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW (§9 Sport ab 15.07.2020) die Sporthallen in Blomberg zur nicht-kontaktfreien Ausübung des Sport-, Trainings- und Wettbewerbsbetriebes ohne Mindestabstand (bis zu 30 Personen) wieder freigegeben. Somit sind für alle HSG-Mannschaften ab 15.07.2020 wieder kontaktbehaftete Wettkämpfe beim Handball in den Sporthallen unter Beachtung der Verordnung möglich. Weiterhin gelten jedoch die Masken, Hygiene, Abstands- und Dokumentationsregelungen. Die HSG hat all ihren Mitgliedern unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass diese Regeln unter allen Umständen, wie bisher auch, zu beachten und anzuwenden sind.

    Saisonstart der 3. Liga im Oktober

    Die Saison 2020/21 in der 3. Liga der Männer soll am 3./4. Oktober beginnen, die der Frauen am 17./18. Oktober. Dies legte die Spielkommission 3. Liga bei ihrer Sitzung am Samstag in Dortmund fest. Damit gibt es für die 72 Männer- und 60 Frauen-Mannschaften eine Orientierung für die weitere Planung. Gewünscht ist, dass die Spiele mit Publikum stattfinden können, sofern dies die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie ermöglicht und entsprechende Hygienekonzepte vorliegen.

    „Dass wir Startdatum, Staffeleinteilung und Modus haben, hilft allen Beteiligten. Wir und damit auch die Vereine können nun etwas konkreter planen“, sagt Horst Keppler, Vorsitzender der Spielkommission 3. Liga und verantwortlich für die Staffeln der Frauen. Stellvertreter Andreas Tiemann, zuständig für die Staffeln der Männer, erklärt: „Wir starten später in die Saison, aber wir haben in den vergangenen Wochen verschiedene Szenarien entwickelt, so dass ein derzeit bestmögliches Fundament geschaffen ist.“

    „Nach der abgebrochenen Saison 2019/20 erwarten wir mit der Spielzeit 2020/21 angesichts aller mit der Corona-Pandemie verbundenen Ungewissheiten erneut große Herausforderungen“, sagt Carsten Korte, Präsidiumsmitglied des Deutschen Handballbundes und Teilnehmer an der Sitzung der Spielkommission 3. Liga. „Wir alle sind gefordert, Kompromisse zu schließen, bestmöglich zu planen und in den kommenden Monaten sehr flexibel zu entscheiden.“

    Die Corona-Pandemie beeinflusst nicht nur den Beginn der Saison 2020/21, sondern auch den gesamten zeitlichen Rahmen. Fast gezwungenermaßen beabsichtigt die Spielkommission, den Modus der 3. Liga Frauen anzupassen. Diese Änderung muss noch vom Bundesrat bestätigt werden. Die 60 Mannschaften werden in fünf statt bisher vier Staffeln antreten. Hiermit wird terminliche Flexibilität angesichts der bisher nicht neu terminierten U18- und U20-Weltmeisterschaften geschaffen. Aufsteigen in die 2. Handball-Bundesliga werden drei der fünf Staffelsieger, so dass eventuell eine Relegation ausgetragen werden muss. Dies gilt auch für die Zahl der Absteiger, da neben den drei Letztplatzierten jeder Staffel noch ein weiterer Absteiger, insgesamt also 16 Mannschaften, ermittelt werden muss.

     

    Die Staffeleinteilung im Überblick:

    Frauen:

    • Staffel Mitte: HV Chemnitz, SC Markranstädt, SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim, SV Germania Fritzlar, FSV Mainz 05 II, TSG Eddersheim, HSG Gedern-Nidda, HSG Rodgau Nieder-Roden, HSG Lumdatal, HSG Kleenheim-Langgöns, SVU Halle-Neustadt II, Thüringer HC II
    • Staffel Nord-Ost: HG O-K-T, TSV Wattenbek, SV Henstedt-Ulzburg, SC Alstertal-Langenhorn, HSG Mönkeberg/Schönkirchen, MTV-Heide, Buxtehuder SV II, SV GW Schwerin, Pfeffersport Berlin, Rostocker HC, TV Oyten, Frankfurter HC
    • Staffel Süd: ASV Dachau, SV Allensbach, TSV Haunstetten, ESV 1927 Regensburg, TSV Wolfschlugen, TuS Metzingen II, TS Herzogenaurach, TV Nellingen, TPSG FA Göppingen II, TSV Heiningen, HSG Würm-Mitte, HCD Gröbenzell
    • Staffel Nord-West: BVB 09 Dortmund II, ASC 09 Dortmund, Königsborner SV, PSV Recklinghausen, Hannoverscher SC, TV Hannover-Badenstedt, HSG Blomberg-Lippe II, TV Aldekerk, Ibbenbürener SV´08, VfL Oldenburg II, BV Garrel, SFN Vechta
    • Staffel Süd-West: HSG Wittlich, TSG Ketsch II, HSG St. Leon-Reilingen, SG Kappelwindeck-Steinbach, Fortuna Düsseldorf, 1. FC Köln, TSV Bayer Leverkusen II, TG 88 Pforzheim, TB Wülfrath, TV Möglingen, SG Schozach-Bottwartal, HSG Marpingen-Alsweiler

     

    Quelle: DHB.de

    Übergabe der Meistershirts an die wJC1

    Am vergangenen Samstag feierten wir mit der wJC1 unseren Saisonabschluss und die erreichte Westfalenmeisterschaft.

    Zuerst ging es nach Bielefeld zum Bowlen. Nach zwei Stunden Spaß und reichlich gefallenen Pins waren wir zu Gast in Bad Salzuflen bei Familie Wieking.

    Auch unter Berücksichtigung der Corona-Regeln (Abstand, Anwesenheitsliste, etc.) verlebten wir einen Tollen Nachmittag zusammen mit Spielerinnen und Eltern.

    Ein besonderer Höhepunkt war die Übergabe der Westfalenmeister-Shirts. Mächtig stolz nahmen wir diese Shirts durch Ralf Dawitz, Vorsitzenden des HSG-Fördervereins, entgegen. Ein Riesen Dank geht an eben diesen Förderverein, ohne welchen die Umsetzung dieser Shirts sehr schwierig geworden wäre und an Ralf, der uns mit Rat und Tat zur Seite stand.

    Zum Abschluss des Abends löste auch der Trainer der Mädels sein Versprechen ein und gab einige Lieder auf der Gitarre zum Besten.

    Alles in allem hatten wir einen tollen Tag, den wir noch ein wenig in Erinnerung behalten werden bevor wir uns dann auf die neue Saison und die neuen Mannschaften konzentrieren.

    HSG sucht engagierten „FSJler“ (m/w/d)

    Die HSG ist nach einer überraschenden Absage eines Bewerbers kurzfristig wieder auf der Suche nach einer/m engagierten FSJler*in, welche/r das Team der HSG Blomberg-Lippe ab dem 1. August 2020 tatkräftig unterstützt. Die vollständige Ausschreibung gibt es hier:  Zur Ausschreibung.

    Bewerbungen können gerne per Mail an torben.kietsch@hsg-blomberg-lippe.de gesendet werden oder bequem unter folgender Adresse eingereicht werden: https://freiwilligendiensteimsport.nrw/Freiwilligendienst/Angebote/Details/3159 – wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!

    Celine Michielsen verabschiedet sich von „ihren Mädels“

    Celine Michielsen, die nach drei Bundesliga-Jahren im HSG-Trikot nun in ihre holländische Heimat zurückkehrt, hatte noch einen letzten Wunsch: sich trotz der Corona-Pandemie von „meine Mädels“ verabschieden, die sie die letzten drei Jahre in der E-Jugend trainiert hatte. Nachdem die letzten Kisten in den Umzugswagen gepackt waren, ging es am Montagabend ein letztes Mal hoch zur Ulmenallee, wo sich trotz des widrigen Wetters etliche E-Mädels mit ihren Eltern eingefunden hatten.

    Celine im Kreise ihrer Mädels

    Diese hatten Celine ein ganz persönliches Erinnerungsbuch mit Fotos und Grußworten zusammengestellt. Auch Celine hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Jedes Mädchen bekam ein typisches holländisches Glücksmännchen, das man sich am Handballschuh befestigen kann – „Damit ich auch weiterhin bei all euren Spielen und im Training an eurer Seite sein kann!“

    Glücksmännchen für die E-Mädels

    Celine mit dem Erinnerungsbuch

    VIELEN DANK, liebe Celine, für deinen tollen Einsatz in den letzten drei Jahren bei den E-Mädels. Du warst ein absolutes Vorbild zum Anfassen und wir werden Dich unheimlich vermissen.

    Aber: es ist kein Abschied für immer – wir können es schon jetzt kaum erwarten, Dich in deiner neuen Heimat zu besuchen!!!

    Alles Gute und auf bald, Celine!