Category Archive: Teams

    Weihnachts- und Neujahrsgruß der HSG-Internatis

    In wenigen Tagen fahren wir nach Hause zu unseren Familien, um mit unseren Liebsten die Feiertage zu verbringen. Denn Weihnachten und der Jahreswechsel stehen bevor. Damit beginnt die Zeit der Besinnung und Freude, eine Zeit der Wärme und des Friedens und vor allem die Zeit der Dankbarkeit.

    Zu Beginn des neuen Schuljahres im zurückliegenden Jahr haben Aurora, Vivienne, Marie und die beiden Emmas unsere Gemeinschaft verstärkt, um zusammen den “Blomberger Weg“ der optimalen schulischen Ausbildung unter Leistungssportgesichtspunkten zu gehen. Die Herausforderungen in der Schule, im Sport und bei den häuslichen Verpflichtungen in den Wohngemeinschaften nehmen uns in ihrer Gesamtheit schon sehr in Anspruch, aber wir sind sehr dankbar, bei der HSG Blomberg-Lippe durch das ausgefeilte Konzept der Akademie die Möglichkeit zu erhalten, unseren Traum leben zu können, unseren geliebten Handballsport auf höchsten Niveau ausüben und uns dabei weiterentwickeln zu können, ohne unsere schulische Ausbildung zu vernachlässigen.

    In erster Linie danken wir unseren Eltern, die uns diesen Weg erst ermöglichen und uns trotz der räumlichen Entfernung immer unterstützen. Zu danken haben wir auch unseren Lehrern, die unsere schulische Ausbildung in Abstimmung mit der Akademieleitung gestalten, und der Akademieleitung sowie unseren Betreuerinnen in der Akademie, die für unsere kleinen und großen Sorgen im Alltag immer ein offenes Ohr haben und uns mit helfenden Händen an entscheidender Stelle zur Seite stehen.

    Großer Dank gilt insbesondere unseren Trainern, die unermüdlich und akribisch daran arbeiten, uns jeden Tag, jede Woche und jeden Monat zu verbessern. Trotz aller derzeitigen Einschränkungen erklären, begründen, kritisieren und motivieren sie uns unentwegt und investieren immens viel Zeit, Geduld und Herzblut nur für ein Ziel: uns  unserem Traumziel, einmal in der Bundesliga zu spielen, Schritt für Schritt, aber kontinuierlich näher zu bringen. Das schätzen wir sehr.

    Und großer Dank gilt darüber hinaus den unzähligen ehrenamtlichen Mitgliedern und Helfern der HSG-Familie, die oft im Verborgenen unermüdlich daran arbeiten, dass das vielschichtige HSG-Gesamtkonstrukt in allen seinen Ausprägungen tagtäglich funktioniert. Erst dadurch ist es uns möglich, bei der HSG Blomberg-Lippe unseren Weg zu gehen und unsere Zukunft in der Schule und im Sport zu gestalten.

    Fernab von unseren Elternhäusern fühlen wir uns trotz der besonderen Situation durch die Corona-Pandemie bei Euch allen gut aufgehoben und geborgen. Das ist etwas ganz Besonderes.

    Vielen lieben Dank dafür!

    Wir wünschen Euch allen ein schönes, besinnliches, ruhiges und harmonisches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben und für das neue Jahr 2021 alles Gute, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und Glück!

    Eure „Internatis

    Anerkennung für das Nachwuchskonzept der HSG Blomberg-Lippe

    Die Spielerinnen der Nachwuchs-Teams der HSG Blomberg-Lippe tragen sicherlich mit Stolz die lippische Rose auf ihren Trikots. Doch würden sie dort natürlich auch gern das Nationalwappen ihres Landes sehen, wenn sie als Team Aufstellung vor einem Spiel nehmen. Für viele HSG-Nachwuchsspielerinnen rückt dieses Ziel und dieser Traum jetzt in greifbare Nähe.

    Denn nachdem Emma Hertha bereits im letzten Jahr als Mitglied des U-17 Nationalteams des Deutschen Handballbundes an der Europameisterschaft in Slowenien teilgenommen hat, wurden jetzt zusätzlich zu ihr gleich 8 weitere HSG-Nachwuchsspielerinnen zu Lehrgängen ihrer Nationalteams eingeladen.

    Für die Lehrgänge des U-19/U20-Nationalteams (Jahrgänge 2002/2003) des DHB wurden Emma Hertha, Mia Ziercke und Yasmin Friesen berufen. Gleich fünf HSG-Akteurinnen wurden zu den Lehrgängen der U-17/U18-Nationalmannschaft des DHB (Jahrgänge 2004/2005) eingeladen: Jule Hertha, Zoë Krüger, Aurora Kryeziu, Leni Ruwe und Lina Nöchel. Tina Stanojevic erhielt eine entsprechende Anfrage des serbischen Handballverbandes.

    Dazu Björn Piontek, HSG-Nachwuchskoordinator, Trainer des weiblichen Jugendbundesliga-Teams sowie des 3. Liga-Teams und sportlicher Leiter der HSG-Handballakademie: „Diese Bestätigung für die zielstrebige und harte Arbeit der Mädels macht uns ein wenig stolz und freut uns besonders für die Spielerinnen, die damit zusätzliche Motivation erhalten, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Aber auch dieser Erfolg ist Teamarbeit. Vorbereitet wurden die Spielerinnen dafür von ihren Trainern im Kinder – und Jugendbereich und aktuell bei der HSG Blomberg-Lippe auch von meinen Trainerkollegen Lasse Bracksiek und Christoph Fahrenberg. In der HSG-Handballakademie sind Katharina Lippert als Leiterin der Akademie und die ehrenamtlichen Betreuerinnen Nina Lohmann und Anne Warneke-Theobald ganz wichtige Ansprechpartnerinnen. Und vergessen dürfen wir auch nicht die vielen Ehrenamtlichen der HSG Blomberg-Lippe, die durch Aufgaben der Betreuung und Organisation rund um die Teams die Plattform und Voraussetzungen schaffen, die die Mädels dann als Sprungbrett für ihre weitere Entwicklung nutzen können und sollen“.

    Verbunden mit den zahlreichen Nominierungen ist natürlich auch die Anerkennung und Bestätigung für das gesamte HSG-Nachwuchskonzept von berufener Stelle. Von den neun berufenen Spielerinnen gehören vier Mädels der HSG-Handballakademie an. Die weiteren fünf Spielerinnen pendeln für die Trainingseinheiten und die Spiele aus der Region jeweils nach Blomberg. Das ist ein deutliches Zeichen für den Leuchtturmeffekt der HSG-Nachwuchsarbeit und gleichzeitig für die Verantwortung, die die HSG Blomberg-Lippe mit ihren Angeboten für den Handballnachwuchs in der gesamten Region wahrnimmt.

    Wichtiger Teil des Konzeptes ist die Durchlässigkeit zwischen den Teams, um den Spielerinnen frühzeitig Erfahrungen in höheren Spielklassen als Grundlage für den nächsten Entwicklungsschritt zu verschaffen. Deshalb sind die Spielerinnen nachfolgend teilweise in beiden Teams zu finden:

    Auf dem Bild der weiblichen B-Jugend sind von den Lehrgangsteilnehmern die Torhüterinnen Aurora Kryeziu (Nr. 33), Tina Stanojevic (Nr. 1) und Zoë Krüger (Nr. 16) sowie Jule Hertha (Nr. 18), Lina Nöchel (erste Spielerin in der obersten Reihe von links) und Leni Ruwe (5. Spielerin in der obersten Reihe von links) zu sehen.

    Auf dem Bild des Teams der 3. Liga Nordwest sind von den Lehrgangsteilnehmern die Torhüterinnen Aurora Kryeziu (Nr. 33) und Yasmin Friesen (Nr. 12) sowie Mia Ziercke (Nr. 34), Lina Nöchel (Nr. 45), Emma Hertha (3. Spielerin in der obersten Reihe von links) und Leni Ruwe (6. Spielerin in der obersten Reihe von links) zu sehen.

    Corona-Krise läßt Mitgliederversammlung nicht zu

    Die Mitgliederversammlung der HSG Blomberg-Lippe, welche turnusmäßig im Dezember des Jahres stattfindet, muss in diesem Jahr auf Grund der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW ausfallen und wird in das nächste Jahr verschoben.

    Die anstehenden Wahlen und der Jahresbericht des Präsidiums werden nach Klärung der weiteren Entwicklungen in der Corona-Krise nunmehr voraussichtlich im Frühjahr 2021 nachgeholt. Ein genauer Termin läßt sich zur Zeit noch nicht abschätzen.

    Der Handballverband Westfalen verlängert Spielbetriebspause bis Ende Dezember 2020.

    Der Handballverband Westfalen hat Ende Oktober den Spielbetrieb für den November 2020 ausgesetzt.

    Wie von uns angekündigt, haben wir die Situation eng verfolgt und bewertet. Aufgrund der sich aktuell darstellenden Situation erscheint eine (Wieder-) Aufnahme des Spielbetriebs im Dezember – auch unabhängig von den noch ausstehenden politischen Entscheidungen – aktuell weder realistisch noch förderlich. Dies auch vor dem Hintergrund, dass selbst bei einem möglichen Trainingseinstieg im Dezember unsere Vereine eine notwendige Vorbereitungszeit benötigen und vor dem nun jüngst vorverlegten Ferienbeginn Spieltage im Dezember damit tatsächlich auch nicht zur Verfügung stehen würden.

    Unter Berücksichtigung dieser Punkte hat das Präsidium des HV Westfalen beschlossen, dass der Spielbetrieb bis Ende 2020 ausgesetzt wird bzw. der Jugendspielbetrieb nicht aufgenommen wird. Für die Wiederaufnahme bzw. den Beginn des Spielbetriebs frühestens im Laufe des Januars möchten wir mögliche Szenarien mit unseren Vereinen gemeinsam erörtern. In einem ersten Schritt finden am kommenden Dienstag Staffeltage für die Männer und am kommenden Donnerstag für die Frauen statt. Gemäß des auch im Frühjahr / Sommer erfolgreichen Weges, werden Lösungsmöglichkeiten zunächst mit den Vereinen besprochen, bevor sie bewertet und beschlossen werden. Ob dieses zu geänderten Staffeln oder Spielmodi führen wird, bleibt abzuwarten.Insbesondere für den Jugendspielbetrieb, der bisher noch gar nicht begonnen hat und im Regelbetrieb bereits vor den Osterferien wieder beendet ist, ergeben sich hier besondere Herausforderungen, die in den nächsten Wochen auch gemeinsam mit den Vereinen besprochen werden.

    Willi Barnhusen, Präsident des HV Westfalen, bedauert die Verlängerung der Saisonunterbrechung: „Wir würden natürlich gerne spielen, aber die aktuelle Situation lässt einen sinnvollen Spielbetrieb nicht zu.“ Patrick Puls, Vize-Präsident Jugend ergänzt: „Besonders wichtig ist es aber zurzeit, dass unsere Kinder und Jugendlichen wieder trainieren können, ihnen somit neben der Schule ein Mannschaftstrainingauch soziale Strukturen erhält und Isolation vermeidet. In der Saison 2021 werden vielleicht einmal nicht die Punkte und Tabellenstände im Vordergrund stehen, sondern der Ausblick, überhaupt wieder spielen zu können und nicht ein komplettes Jugendjahr zu verlieren.

    Quelle: Handballverband Westfalen.

    Positive Nachrichten sind speziell in diesen Zeiten gern gesehen. Deshalb freuen wir uns verkünden zu können, dass die HSG Blomberg-Lippe mit Björn Piontek nun einen weiteren Inhaber der A-Lizenz in ihren Reihen wissen darf. Der 41-jährige HSG-Trainer und Jugendkoordinator Leistungssport hat am vergangenen Freitag seine Prüfung erfolgreich gemeistert.

    Piontek kann auf eine lange Vergangenheit bei der HSG zurückblicken.  Bereits von 2007 bis 2010 hatte der gebürtige Bielefelder seine Fähigkeiten unter anderem als Trainer der zweiten HSG-Damenmannschaft unter Beweis gestellt. Seit 2013 zeigte er sich als Nachwuchstrainer für die A- und B-Jugend des Vereins verantwortlich und konnte hier unter anderem 2016 mit der B-Jugend den Gewinn der Deutschen Meisterschaft feiern. Mit der A-Trainerlizenz hat Piontek nun auch ganz offiziell die höchste Ausbildungsstufe im DHB-Ausbildungskonzept erreicht. HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch freut sich mit dem HSG-Trainer: „Björn lebt und atmet die HSG seit vielen Jahren. Dass wir mit ihm nun einen weiteren A-Lizenzinhaber in unseren Reihen haben, spricht noch einmal deutlich für die herausragende Ausbildung, die wir unseren jungen Talenten aus dem Nachwuchsleistungsbereich bieten können. Björn und sein Team machen seit vielen Jahren einen überragenden Job, deshalb freut es mich für ihn persönlich, nun die höchste Ausbildungsstufe erreicht zu haben. Eine absolute Bestätigung seiner erfolgreichen Arbeit.“

    Aktuell ist Piontek bei der HSG als Trainer der 2. Damenmannschaft in der 3. Liga Nord-West, Trainer des A-Jugendbundesligateams sowie als Jugendkoordinator Leistungssport aktiv und stellt einen wichtigen Baustein für das Nachwuchskonzept des Vereins dar. Auch beim Thema Talentscouting ist der Ostwestfale einer der Hauptansprechpartner, wenn es um die Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Talente geht.

     

    Foto: Matthias Wieking.

    Übertragung des Spiels der HSG II auf der Facebookseite der HSG

    Gerade die „Jungen Wilden“ des Perspektivteams der HSG Blomberg-Lippe in der 3. Liga, die sich oft gestandenen Frauen-Teams gegenüber sehen, sind auf den Rückhalt der Fans von der Tribüne bei Heimspielen schon sehr angewiesen, der ihnen die Sicherheit gibt, die Herausforderungen anzunehmen, die wichtige Bausteine in ihrer Entwicklung individuell, aber auch im Team sind.

    Aber wenn heute um 18.00 Uhr der Anpfiff im schweren Spiel gegen den hoch favorisierten TV Hannover-Badenstedt-Vinnhorst ertönt, spielen sie wie derzeit alle Teams coronabedingt vor leeren Rängen und müssen auf die wichtige Unterstützung der Fans verzichten. 

    Die HSG-Fans, -Förderer und -Interessierten müssen aber nicht gänzlich auf das Spiel verzichten. Die HSG überträgt das Spiel in einem Livestream auf ihrer facebook-Seite. Damit sind alle HSG-ler herzlich eingeladen, das Team mental zu unterstützen und den Schützlingen von Trainer Björn Piontek und Co-Trainer Lasse Bracksiek kräftig die Daumen zu drücken.

    Ausweitung der Corona-Krise lässt keinen Trainingsbetrieb in den Blomberger Sporthallen mehr zu

    Nachdem bereits in dieser Woche der Spielbetrieb im Handballkreis Lippe/OWL eingestellt worden war, ist nun auch der Trainingsberieb ab Montag 02.11.2020 im Amateur- und Breitensport nicht mehr möglich.

    Die vom Bund und Land NRW am 29.10.2020 aktualisierte Corona-Schutzverordnung sieht drastische Kontaktbeschränkungen auch für den Amateursport vor. Daher hat die Stadt Blomberg den Amateur- und Breitensport- Vereinen die Nutzung der Sporthallen  untersagt.

    Die HSG Blomberg-Lippe bedauert die Einstellung der Handball-Trainingsaktivitäten und des Spielbetriebes sehr, insbesondere, da sich die Hygienekonzepte für die Sporthallen in Blomberg bisher gut bewährt hatten. Voraussichtlich werden die Beschränkungen erst einmal bis zum 30.11. 2020 andauern.

    Sobald neue Informationen vorliegen werden wir diese entsprechend kommunizieren und den Sportbetrieb ggf. wieder anpassen.

    Normalerweise ist sie im November ein äußerst willkommener Gast bei den Heimspielen der HSG Blomberg-Lippe. Mit einem Stand steht sie dann im Foyer der Halle an der Ulmenallee, bei dem HSG-Fans Geschenke für krebskranke Kinder und Kinder, die Weihnachten im Krankenhaus verbringen müssen, erwerben können. Die Rede ist von der Löwenmama Susanne Saage. In diesem Jahr wird es aufgrund der aktuellen Gesundheitslage keinen solchen Stand bei einem Heimspiel geben können. Deshalb die „Aktion Löwenmama“ nicht zu unterstützen, kommt für die HSG Blomberg-Lippe nicht in Frage. Ab sofort wird es deshalb in der Geschäftsstelle der HSG einen Tisch mit Geschenken geben, bei dem Besucher*innen ein Geschenk erwerben können, welches anschließend von Susanne Saage und ihrem Team an die Kinder verteilt wird.

    Auch in diesem Jahr wird die Aktion Löwenmama einen neuen Anlauf nehmen, Kinder aus über 55 Krankenhäusern in der Weihnachtszeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Seit fast 20 Jahren sorgt die Susanne Saage mit ihrem Team dafür, dass Kinder und Jugendliche, die Weihnachten im Krankenhaus verbringen müssen, trotzdem Bescherung feiern können. Dabei ist kein Wunsch zu ausgefallen oder verrückt. Angefangen hat alles 2001 als Susanne Saages Sohn Moritz im Alter von nur neun Monaten an Leukämie erkrankte und in der Uniklinik Göttingen um sein Leben kämpfte. Da seine Mutter an seine Tür ein Schild mit der Aufschrift „Psst, der Löwe schläft“ gehängt hatte, wurde sie im Umkehrschluss zur Löwenmama. Mittlerweile ist aus dem kleinen Löwen ein großer und vor allem gesunder Löwe geworden. Ans Aufhören denkt die Löwenmama aber noch lange nicht. Dafür ist sie zu dankbar über die Genesung ihres Sohnes.

     

    Mittlerweile ist die „Aktion Löwenmama“ von Nieheim und Göttingen aus in die ganze Bundesrepublik gezogen. Von Sylt bis München und von Aachen bis Dresden wird die Löwenmama von Kliniken angefragt und von Vereinen und Unternehmen unterstützt. Die Sommersellerin Susanne Saage wurde dafür zuletzt mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, der höchsten Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.

    „Absolut verdient“, mein HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch. „Susanne ist ein Engel auf Erden und wir sind sehr froh sie auch in diesem Jahr wieder unterstützen zu können“, so Kietsch weiter. Mit dem Geschenkestand in der Geschäftsstelle unterstützt die HSG die Aktion Löwenmama nun mittlerweile im sechsten Jahr in Folge. Der erste Kontakt entstand damals durch die Fan-Base der HSG, bei welcher die Inhaberin des Bundesverdienstkreuzes auch heute noch Mitglied ist.

    Also: Helfen Sie mit, dass die Aktion Löwenmama auch in diesem Jahr – trotz Corona – ein voller Erfolg wird und an Weihnachten wieder viele Kinderaugen zum Leuchten bringt. Die Geschenke sind ab 3,99€ aufwärts erhältlich. Das Team der Geschäftsstelle am Marktplatz 6 in Blomberg freut sich zu folgenden Zeiten über ihren Besuch:

    Montag: geschlossen

    Dienstag: 15 – 17 Uhr

    Mittwoch & Donnerstag: 10 – 12 Uhr & 14 – 17 Uhr

    Freitag: 10 – 16 Uhr

    ASC Dortmund – HSG Blomberg-Lippe II 25:29 (11:16)

    Auch im zweiten Spiel der Saison in der 3. Liga Nord-West bleiben die Schützlinge von Trainer Björn Piontek und Co-Trainer Lasse Bracksiek ungeschlagen. Nach dem Überraschungssieg gegen den favorisierten TV Aldekerk vor heimischer Kulisse entführte die Abteilung „Jugend forscht“ der HSG Blomberg-Lippe auch die Punkte aus Dortmund.

    Nach einem ausgeglichenen Start mit wechselnden Führungen setzten sich die Nelkenstädterinnen ab der 12. bis zur 20. Spielminute durch 5 Tore in Folge ohne Gegentor ab und verteidigten diesen Vorsprung bis zum Pausentee.

    In Halbzeit zwei schlichen sich einige Unkonzentriertheiten im Blomberger Spiel ein. Die Gastgeberinnen nutzten die Gelegenheit, kämpften sich zurück ins Spiel und holten Tor um Tor auf. In der 56. Spielminute erzielte Maren Rynas auf Dortmunder Seite mit einem verwandelten Siebenmeter den Gleichstand von 25:25. Das Spiel drohte zu kippen. Aber Cara Reiche & Co bewiesen einmal mehr Moral und Charakter, spielerische Qualität, Nervenstärke und mannschaftliche Geschlossenheit. Trotz zwischenzeitlichem Team-Timeouts der Gastgeberinnen ließen sie sich nicht beirren. Mit vier Toren in Folge ohne Gegentor fuhren Sie gekonnt einen verdienten Sieg ein. Den Schlussakkord setzte Patricia Lazarevic mit zwei Toren, die den abschließenden Spielstand von 25:29 herstellten.

    Patricia Lazarevic steuerte 6 Tore zum Sieg bei

    Patricia Lazarevic steuerte 6 Tore zum Sieg bei

    Trainer Björn Piontek zeigte sich mit dem Sieg zufrieden, machte aber noch Steigerungspotenzial bei der Torausbeute aus. Insgesamt freute er sich über den sehr gelungenen Start in die Saison 2020/2021 mit 4:0 Punkten, die dem blutjungen Team Sicherheit und Selbstbewusstsein geben.

    Für die HSG Blomberg-Lippe am Ball:

    Yasmin Friesen, Aurora Kryeziu; Patricia Lazarevic (6/1), Leni Ruwe (7), Franziska Rolf, Lina Nöchel, Mia Ziercke, Cara Reiche (7/1), Nele Wenzel (1), Cara Weyres, Emma Montag, Emma Hertha (8), Vivienne Hildebrandt, Marie Vrdoljak, Lucy Paßkönig.