Category Archive: Spielberichte

  1. Chancenlos im Pütt

    Kommentare deaktiviert für Chancenlos im Pütt Recklinghausen. Das blutjunge A2-Oberligateam der HSG Blomberg-Lippe musste gegen die körperlich überlegene und reifere Mannschaft des PSV Recklinghausen in eine 23:41(11:21)-Niederlage einwilligen. Bereits zur Pause war eine Vorentscheidung gefallen, da die überwiegend B-Jugendlichen von HSG-Trainer Christopher Beck physischen unterlegen waren. HSG: Vivian Klee; Malin Börger (3), Lisa Richter (6), Laura Zöllmann, Finja Wilms (1), Wiebke Wallbaum (1/1), Sidney Mc Kee, Lisa Opitz (2), Leonie Stork , Jule Monsehr (1), Carolin Fleege (2), Nele Wenzel (7). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  2. Engagierte Leistung wird nicht belohnt – 1. Männer verlieren mit 2 Toren in Oerlinghausen

    Kommentare deaktiviert für Engagierte Leistung wird nicht belohnt – 1. Männer verlieren mit 2 Toren in Oerlinghausen TSV Oerlinghausen – HSG Blomberg-Lippe 24:22 (13:13) Eine bittere Niederlage in den Schlussminuten musste die Mannschaft rund um Jan Leidt am heutigen Sonntag, gegen stark favorisierte Bergstätter in der Bezirksliga-Lippe hinnehmen. Nach einer soliden Leistung in der ersten Halbzeit, gestützt auf einen überragenden Kevin Müller zwischen den Pfosten, ging es mit einem Unentschieden (13:13) in die Kabine. Auch die zweite Halbzeit gestaltete sich bis zu den Schlussminuten ausgeglichen, mit dem glücklicheren Ende für Oerlinghausen. Zusammenfassend kann man von einer guten Leistung der HSG Blomberg-Lippe sprechen, die wegen fehlendener​ Durchschlagskraft im Angriff während der Schlussminuten, leider nicht belohnt wurde. Torschützen für unsere HSG: Marcel Panitz 9/3, Momme von Mannstein 4, Tjörven Schilling, Tim Geise 2, Jörn Meinberg 2, Lars Werner 2, Gero Tippenhauer
  3. 2 glückliche Punkte für die weibliche B2

    Kommentare deaktiviert für 2 glückliche Punkte für die weibliche B2 Am heutigen Sonntag trat die weibliche B2-Jugendmannschaft der HSG Blombergg-Lippe in heimischer Halle gegen den FC Stukenbrock an. Nachdem sie das Hinspiel noch mit 26:5 für sich entscheiden konnten, waren die heutigen 2 Punkte schon fest eingeplant, doch die blomberger Zuschauer rieben sich verwundert die Augen. Der FC Stukenbrock präsentierte sich im Vergleich zum Hinspiel wie verwandelt und kämpferisch. Stukenbrock machte den Blombergern wahrlich das Leben schwer, zumal Blomberg in den nächsten Wochen auch noch auf Stammtorhüterin Sophie aus Krankheitsgründen (Pfeiffer´sche Drüsenfieber) verzichten muß. In der Anfangsphase dominierten die HSG-Mädels noch bis zum 4:1,dann legte Stukenbrock nach und konnte zum 5:5 ausgleichen.Bis zum erlösenden Pausenpfiff war es nun ein offener Schlagabtausch ,bei dem die Blomberger den Kürzeren zogen und mit einem 7:8 Rückstand in die Kabine gingen. In der zweiten Hälfte wirkten unsereB2-Mädels etwas konzentrierter und drehten das Spiel dann ab dem 11:10, gaben sie eine mindestens 2 Tore Führung auch nicht mehr ab, wenn auch unzählige Großchancen im Angriff ungenutzt blieben. Ersatztorhüterin Jamie, die heute wieder zwischen den Pfosten stand, zeigte auch einige gute Paraden, hatte bei 2 Strafwürfen aber das Pech, daß trotz Ballberührung der Ball im Netz landete. Mit viel Glück retteten die HSG-Mädels ein 18:15 und verbuchten 2 weitere wichtige Punkte auf ihrem Konto. Dieses Spiel hat gezeigt, daß man keinen Gegner unterschätzen darf. Für die HSG spielten: Jamie Hoffmann(Tor), Birte Ridderbusch(6),Conny Jürgens(4), Katharina Vockel(3), Ronja Nolte(2), Jenelle Golücke(2), Katharina Falk(1),Janette Lassotta,Julia Schiemenz
  4. 3. Frauenhandball-Liga: Blomberg II ohne Chance 19:37 in Berlin

    Kommentare deaktiviert für 3. Frauenhandball-Liga: Blomberg II ohne Chance 19:37 in Berlin Berlin (slu). Die Trauben haben für Frauenhandball-Drittligist HSG Blomberg-Lippe II bei den Füchsen Berlin Reinickendorf zu hoch gehangen. Der Tabellenführer setzte sich klar mit 37:19 (20:8) durch und behielt damit seine weiße Weste (24:0). Die HSG steht nun bei 15:9 Punkten und belegt den vierten Rang. Die Gastgeber sorgten schnell für klare Verhältnisse. Bis zur neunten Minute dauerte es, ehe Nele Franz das erste Tor für die Lipperinnen zum 1:5 markierte. Beim 9:1 (15.) waren die Berlinerinnen bereits enteilt. Bis zur Pause bauten sie den Vorsprung auf zwölf Treffer aus – 20:8. Bei der jungen Blomberger Mannschaft passte wenig zusammen. HSG-Trainerin Barbara Hetmanek: „Diese Leistung ist nicht unser Anspruch, doch wir müssen das Ergebnis realistisch einordnen.“ In der ersten Hälfte sei ihr Team „komplett unterlegen“ gewesen: „Die Durchschlagskraft fehlte, und wir bekamen zu viele einfache Tore.“ Das erste Heimspiel in 2017 steht für HSG Blomberg-Lippe II am nächsten Samstag an. Ab 19.15 Uhr ist wieder ein Klub aus der Hauptstadt der Gegner. Zur Halle an der Ulmenallee reist der Berliner TSC. „Da gilt?s“, so Hetmanek. HSG Blomberg-Lippe II: Rabeneick, Picherer; Wills (4), M. Smits (3), Petersen (3), Schriever, Sposato, Richter (1), A. Smits (1), Diekmann (4), Franz (3), Wallbaum, Hagemeyer. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  5. Handballverband Westfalen sichert sich Länderpokal

    Kommentare deaktiviert für Handballverband Westfalen sichert sich Länderpokal Mit einem 26:17 gegen den Handballverband Württemberg konnten sich die Vertreterinnen des Jahrgangs 2000 und jünger vom Handballverband Westfalen zu den Gewinnerinnen des Länderpokals 2017 küren. „Wir sind froh, in dem Jahr, in dem die Handballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland stattfindet, den Länderpokal gewonnen zu haben“, sagt Westfalens Landestrainer Zsolt Homovics. Die Auswahl aus Westfalen bildeten unter anderem neun Spielerinnen, die sonst das Blomberger Logo auf dem Trikot tragen. „Wir freuen uns, dass neun Spielerinnen von uns dabei waren“, sagt André Fuhr, Sportdirektor und Trainer der Bundesligamannschaft der HSG, der den Sieg der Auswahl auch als einen Beleg für die hervorragende Blomberger Nachwuchsarbeit sieht. Dass die Verantwortlichen auch im kommenden Jahr nicht untätig sein werden, zeigte sich daran, dass mit Fuhr, Barbara Hetmanek und Björn Piontek der Trainerstab des Leistungsbereichs die Spiele verfolgte und „intensiv“ scoutete, wie Fuhr es ausdrückte. Unter den rund 1.300 Zuschauern beim Finale war auch Michael Biegler, der Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft, der schon vor der Begegnung sagte: „Das ist schon groß, was hier passiert.“ Von der HSG Blomberg-Lippe spielten folgende Spielerinnen mit: Vivien David, Cara Reiche, Johanne Fette, Flora Müller, Paulina Harder, Maxi Diebke, Ndidi Agwunedu, Patricia Lazarevic und Anika Kilian. Einen Bericht über den gesamten Turnierverlauf gibt es hier. Foto: HV Westfalen  
  6. HV Westfalen gewinnt den Länderpokal

    Kommentare deaktiviert für HV Westfalen gewinnt den Länderpokal Der Handballverband Westfalen hat den Länderpokal des Deutschen Handballbundes heute in Göppingen gewonnen. Im Endspiel siegten die HVW-Auswahlmädels gegen den HV Würtemberg mit 26:17 (10:8). Mit dabei auch viele Spielerinnen der HSG Blomberg-Lippe. Bericht folgt.
  7. Länderpokal: Westfalen und Württemberg im Finale – Biegler: „Das ist schon groß, was passiert“

    Kommentare deaktiviert für Länderpokal: Westfalen und Württemberg im Finale – Biegler: „Das ist schon groß, was passiert“ Die Finalisten des Turniers um den Länderpokal des Deutschen Handballbundes der Jahrgänge 2000 und jünger stehen fest: In den Halbfinal-Begegnungen bezwang am Sonnabendnachmittag in Sindelfingen die Auswahl des Handballverbandes Westfalen mit 28:19 die des Handballverbandes Niederrhein. Vorjahresfinalist Sachsen unterlag den Gastgebern des Handballverbandes Württemberg in Böblingen. Das Spiel um Platz drei wird am Sonntag um 12 Uhr in der EWS-Arena in Göppingen angepfiffen. Das Finale dann um 14 Uhr. Unter die Zuschauer der Zwischenrunden- und Viertelfinal- sowie Halbfinalbegegnungen am Sonnabend in vier Sporthallen in Sindelfingen und Böblingen hatte sich unter anderem Frauen-Bundestrainer Michael Biegler gemischt: „Für mich eine Selbstverständlichkeit“, sagt er beim Besuch der Murkenbachhalle 1 Böblingen. „Das ist schon groß, was hier passiert.“ Der Bundestrainer mit Blick auf die gut gefüllten Zuschauerränge: „Ich finde es toll, dass so viele Leute dabei sind; auch viele Angehörige der Talente. Ich hoffe, dass das zu den Platzierungs- und Finalspielen am Sonntag auch so bleibt.“ Biegler spricht von einem „Riesen-Aufwand“, den der Deutsche Handballbund mit seinem Partner Handballverband Württemberg in der Organisation der Veranstaltung auf sich genommen habe. Aber: „Das Niveau der Mannschaften ist dann doch sehr unterschiedlich.“ Das Aufeinandertreffen von 20 Teams in nur vier Tagen würde eine Taktung der Spiele nach sich ziehen, die „der Entwicklung der Sportlerinnen nicht zwingend dienlich ist. Darüber muss nachgedacht werden.“ Eine Beurteilung einzelner Mannschaften beziehungsweise einzelner Spielerinnen stehe dem Bundestrainer nicht zu, sagt er. „Weil ich in diesem Leistungsbereich nicht tätig bin. Das übernehmen andere; alles qualifizierte Kräfte.“ Dennoch ziehe er aus der Veranstaltung für seinen eigenen Wirkungskreis nicht unwesentlichen Nutzen. „Mich interessiert immer, wo kommt etwas her.“ Klartext: Auf Mängel, die der Bundestrainer in der Arbeit mit den Nationalspielerinnen feststellt, müsste bereits in der Ausbildung der Nachwuchstalente reagiert werden. Neben den Viertel- und Hablfinalspielen am Sonnabend wird der Bundestrainer auch die Finalspiele am Sonntag in Göppingen begleiten. Der Zeitplan des Finaltages in Göppingen 09.00 Uhr Spiel um Platz 19 Thüringer HV – Berliner HV (Oede-Sporthalle) 09.00 Uhr Spiel um Platz 17 HV Saar – Bremer HB (EWS Arena 2) 09.00 Uhr Spiel um Platz 15 Rheinland-Pfalz – Mittelrhein (EWS Arena) 10.30 Uhr Spiel um Platz 13 HV Sachsen-Anhalt – Hamburg HV (Oede-Sporthalle) 10.30 Uhr Spiel um Platz 11 HV Brandenburg – Bayerische HV (EWS Arena 2) 10.30 Uhr Spiel um Platz 09 Badischer HV – HV Niedersachsen (EWS Arena) 12.00 Uhr Spiel um Platz 07 HV-Mecklenburg Vorpommern – Südbadischer HV (Oede-Sporthalle) 12.00 Uhr Spiel um Platz 05 HV Schleswig-Holstein – Hessischer HV (EWS Arena 2) 12.00 Uhr Spiel um Platz 03 HV Niederrhein – HV Sachsen (EWS Arena) 14.00 Uhr Finale HV Westfalen – HV Württemberg (EWS Arena) Quelle: DHB
  8. Die HSG Blomberg-Lippe spielt ihre Vorteile aus

    Kommentare deaktiviert für Die HSG Blomberg-Lippe spielt ihre Vorteile aus Jugendhandball-Bundesliga: Das Fuhr-Team überrollt Frisch Auf Göppingen mit 34:19 Blomberg (ok). Die Handball-A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe hat das erste Spiel in der zweiten Bundesliga-Gruppenphase dominiert. Sie gewann gegen Frisch Auf Göppingen vor 150 Zuschauern mit 34:19 (18:10). Damit verschaffte sich das Fuhr-Team eine hervorragende Ausgangsposition. Zwei der vier Teams qualifizieren sich für das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft. Nächster Gegner ist die HSG Badenstedt (29. Januar um 16 Uhr in Hannover), ehe es gegen den TV Nellingen geht (26. Februar um 13 Uhr in Göppingen). Im Duell mit Göppingen benötigten die Blombergerinnen rund eine Viertelstunde, um in den Rhythmus zu kommen. Doch dann fluppte es. „Kurz vor Weihnachten ist es immer schwer, dann triffst noch auf einen unangenehmen Gegner. Am Anfang waren wir zu passiv, dann haben wir unsere handballerischen und physischen Vorteile ausgespielt“, fasste HSG-Trainer André Fuhr zusammen. Nach dem 8:7 (19.) zogen die Gastgeberinnen auf 16:7 davon und bauten die Führung immer weiter aus. Waren es in der ersten Halbzeit Munia und Aaricia Smits, die die Akzente setzten, machten später Patricia Lazarevic (erster B-Jugend-Jahrgang) und Ndidi-Silva Agwunedu (zweiter B-Jugend-Jahrgang) auf sich aufmerksam. HSG: Rabeneick, Picherer; Lazarevic (5), Harder, Wills (1), M. Smits (9/3), Sposato (1), Richter (1), A. Smits (7/4), Diekmann (2), Agwunedu (7), Müller, Franz (1), Diebke. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  9. Männer Bezirksliga Lippe

    Kommentare deaktiviert für Männer Bezirksliga Lippe HSG Blomberg-Lippe – TuS Müssen-Billinghausen 35:37 Das torreichste Duell vor der Winterpause entschied die Pollmann-Sieben für sich: „Es war ein Spiel ohne Abwehrreihen und dem glücklicheren Ende für uns.“ Dies sah auch Blombergs Jan Leidt so, dessen Team bis zum 33:33 auf Augenhöhe war. Tore für HSG: Leidt (9), von Mannstein (8), Brinkmann (6), Panitz (4/1), Werner (3), Lohmeier (2), Tippenhauer, Schilling, Geise. Tore für TuS: Ewert (9/2), Matis (9), Neuser (5), Kramer (5), Kuhlemann (3), Sielemann, Nold, Henrich-Held (je 2). Quelle: Lippische Landes-Zeitung