Category Archive: Spielberichte

  1. „Das Finale wäre ein Traum“

    Kommentare deaktiviert für „Das Finale wäre ein Traum“ HSG Blomberg-Lippe: Die weibliche A-Jugend nimmt am 2. und 3. Juni am Final Four in Buxtehude teil. Die 18-jährige deutsche Nationalspielerin Ndidi Agwunedu kennt das Gefühl des Glücks Blomberg. Wie oft der Nachwuchs der HSG Blomberg-Lippe bereits am Final Four um die Deutsche Meisterschaft teilgenommen hat, ist Legende. Besonders in Erinnerung bleibt der Gewinn des Titels durch die B-Jugend im Jahr 2016 und die Goldmedaille für die A-Jugend im Jahr 2008. Und an 2016 erinnert sich Ndidi Agwunedu besonders gut: „Da war ich mit dabei – und es war ein unglaubliches Gefühl.“ Dieses Gefühl des Glücks will sie wieder haben, die 18-jährige Agwunedu, wenn es am Samstag, 2. Juni, und Sonntag, 3. Juni, in Buxtehude darum geht, die beste deutsche weibliche A-Jugend zu ermitteln. Denn Agwunedu war Mitglied der 2016-Meistermannschaft. Und auch seinerzeit mussten große Brocken aus dem Weg geräumt werden. Diesmal heißt der Gegner im Halbfinale Leverkusen, im anderen Halbfinale stehen sich Dortmund und Buxtehude gegenüber. „Ich traue jeder Mannschaft zu, Deutscher Meister zu werden. Wir müssen Leverkusen sehr ernst nehmen“, sagt Agwunedu, die bereits seit der Saison 2015/2016 bei der HSG Blomberg-Lippe spielt, zuvor beim TuS Brake von 2009 bis 2015 aktiv war und dort bereits mit ihren Teams in der Oberliga sehr erfolgreich. Kein Wunder, dass der Anruf der HSG Blomberg-Lippe nicht lange auf sich warten ließ und der Wechsel der am Kreis und auf Linksaußen einsetzbaren jungen Dame unter Dach und Fach war. „Björn Piontek hat damals den Kontakt zu mir aufgenommen. Ich war damals noch Schülerin des Gymnasium Heepen und bin immer von meinem Heimatort Brake bei Bielefeld gependelt. Doch seit August des vergangenen Jahres habe ich einen Internatsplatz in Blomberg und mache im nächsten Jahr mein Abitur auf dem Hermann-Vöchting-Gymnasium“, so Agwunedu, die natürlich noch an ihrer Familie in Brake hängt. Mit ihren aus Nigeria stammenden Eltern und den Geschwistern Chukwuma (13, „das w spricht man nicht aus“, so Ndidi), Destiny (15), Hope (19) und Joy (20) ist sie aufgewachsen. Und nach Blomberg kommen zuweilen die Freunde aus Bielefeld, um sie zu besuchen. Das war erst jüngst über Pfingsten so. Einen Führerschein, um schnell einmal nach Bielefeld zu huschen, hat Agwunedu nicht: „Das hat ja noch Zeit. Außerdem: Was will ich damit, wenn ich kein Auto habe?“, fragt sie lächelnd. So spielt neben der Schule und dem Fotografieren der Handballsport die größte Rolle im Leben der jungen selbstbewussten Frau. An ihren Schwächen will sie noch arbeiten. „Ich muss mir noch mehr Wurfvarianten von Außen erarbeiten und am Kreis zum Beispiel das Sperren noch besser drauf haben“, so die Rechtshänderin selbstkritisch. In Bezug auf ihre Stärken stimmt sie mit ihrem Trainer André Fuhr überein: „In der Abwehr und als Motivator.“ Wenn alles passt, dann würde sie gern auch einmal professionell Handball spielen. „Das kann ich mir gut vorstellen, aber ich nehme es so, wie es kommt“, so Agunedu, die nach dem – hoffentlich – erfolgreichen Abschneiden beim Final Four noch ein Jahr in der A-Jugend spielen kann und einem weiteren außergewöhnlichen handballerischen Höhepunkt entgegenfiebert: „Im August steigt die Jugend-Weltmeisterschaft in Polen. Und ich habe ganz gute Karten, dass mich der Deutsche Handball-Bund fest nominiert.“ Neben allen Erfolgen im Handball, bleibt doch noch immer ein Moment zum Träumen: „Ich würde gern mal wieder nach Nigeria reisen, da war ich schon so lange nicht mehr.“ Der Ablauf Das Final Four um die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend findet am 2. und 3. Juni in Buxtehude statt. Neben Gastgeber und Titelverteidiger Buxtehuder SV kämpfen Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund unddie HSG Blomberg-Lippe um den Titel. Der Spielplan im Überblick: Samstag, 2. Juni, Halbfinale, 15 Uhr: Dortmund – Buxtehude, 17.30 Uhr: Leverkusen – HSG Blomberg-Lippe; Sonntag, 3. Juni, 13.30 Uhr: Spiel um Platz drei, 16 Uhr: Finale. (dw) Von Dietmar Welle Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  2. HSG verliert zum Abschluss 28:34 gegen Göppingen

    Kommentare deaktiviert für HSG verliert zum Abschluss 28:34 gegen Göppingen Frauenhandball-Bundesligist HSG Blomberg-Lippe hat die Saison 2017/2018 mit einer 28:34 (14:17)-Niederlage gegen Frisch Auf Göppingen beendet und somit einen Europapokalplatz verpasst. »Das hatten wir uns etwas anders vorgestellt, aber Göppingen war die bessere Mannschaft, die verdient gewonnen hat. Der Gegner war uns immer einen Schritt voraus. Das Saisonende gefällt mir nicht, aber ich möchte trotzdem noch einmal deutlich sagen, dass noch nie eine HSG-Mannschaft in der Bundesliga 32 Punkte geholt hat. Darauf können wir stolz sein«, resümierte HSG-Coach André Fuhr nach der Partie. Mit 32:20 Zählern ist die HSG Blomberg-Lippe am letzten Spieltag noch auf den achten Platz zurückgefallen, dennoch gab es von den 899 Zuschauern in der ausverkauften Sporthalle an der Ulmenallee lautstarken Beifall für den Trainer und seine Schützlinge. Nach Beendigung der Partie wurden André Fuhr sowie die Spielerinnen Alicia Stolle, Larissa Petersen und Kaja Ziegenbein feierlich und mit einige Emotionen verabschiedet. HSG-Tore gegen Göppingen: Kira Schnack (2), Laura Rüffieux (1), Gisa Klaunig (1), Franziska Müller (5), Tess van Buren (2), Kathrin Pichlmeier (2/1), Celine Michielsen (4), Alicia Stolle (6), Patricia Rodrigues (1), Silje Brøns Petersen (4).
  3. Südkorea gewinnt Freundschaftsspiel

    Kommentare deaktiviert für Südkorea gewinnt Freundschaftsspiel Die über 300 Zuschauer an der Blomberger Ulmenallee kamen am vergangenen Mittwochabend beim Blick auf den Halbzeitstand ein wenig ins Staunen. Völlig verdient führte die südkoreanische Frauen-Handballnationalmannschaft zu diesem Zeitpunkt mit 21:11 gegen eine bis dahin überfordert wirkende HSG. Die Spielerinnen der HSG taten sich gegen die schnell und aggressiv agierenden Gäste, welche im Rahmen eines Trainingslagers in Deutschland zu einem Freundschaftsspiel in Blomberg vorbeischauten, sichtbar schwer ins Spiel zu finden. Kaum ein Angriff kam zum Abschluss und viele aussichtsreiche Chancen wurden von der stark aufspielenden Torhüterin der Südkoreaner entschärft. Unkonzentriertheiten im Passspiel führten zudem zu einfachen Gegenstößen, welche die Südkoreanerinnen eiskalt über ihre schnellen Außen verwandelten. In der Halbzeit schien HSG-Trainer André Fuhr jedoch die richtigen Worte gefunden zu haben. Deutlich fokussierter und aggressiver starteten seine Schützlinge in die zweite Halbzeit und konnten mit einem 6:0-Lauf gleich zu Beginn den Abstand verringern. Schnell bemerkten auch die Zuschauer, dass diese bereits verloren geglaubte Partie noch nicht entschieden war und erlebten in der Folge einen offenen und attraktiven Schlagabtausch beider Teams. Zwischenzeitlich kämpften sich die Nelkenstädterinnen, dank toller Paraden von Anna Monz, beim Stand von 25:27 auf nur noch zwei Tore heran. Immer wieder gelang es den Nationalspielerinnen Südkoreas jedoch zwei Minuten-Zeitstrafen zu provozieren und den dadurch entstandenen Raum für begeisternde Spielzüge zu nutzen. Gleich zweimal hebelte der amtierende Asienmeister die HSG-Abwehr mit einem Kempa-Trick aus den Angeln. Kurz vor dem Ende überschattete dann leider eine Verletzung von HSG-Linksaußen Franziska Müller die Begegnung. In einer Abwehraktion geriet Müller unglücklich mit ihrer Gegnerin zusammen und musste daraufhin mit großen Schmerzen im Bereich der Schulter das Spielfeld verlassen. Die grandiose Aufholjagd sollte am Ende nicht belohnt werden. Mit 30:34 rettete die südkoreanische Nationalmannschaft den knappen Vorsprung ins Ziel und ging als Sieger vom Feld. Weiter geht es für das Bundesligateam der HSG am 26. Mai. Dort empfängt die Mannschaft um Alicia Stolle und Co. am letzten Spieltag der Handball-Bundesliga-Frauen Frisch Auf! Göppingen an der Ulmenallee. Sitzplatzkarten für die alte Tribüne sind bereits restlos vergriffen, Stehplätze und Plätze auf der neuen Tribüne sind noch im Ticketshop (-> Vorverkauf), in der HSG-Geschäftsstelle und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
  4. Männer Bezirksliga-Lippe

    Kommentare deaktiviert für Männer Bezirksliga-Lippe HSG Blomberg-Lippe – HSG Altenbeken/Buke II 30:17 „Diese Partie hatte Freundschaftsspiel-Charakter“, berichtete HSG-Trainer Jan Leidt, der vor allem von der Leistung seiner drei eingesetzten Torhüter hellauf begeistert war. Tore für Blomberg: Panitz, Lohmeier, Geise (je 5), Werner (4), J.Abbas (3), von Mannstein (3/1), Reker, H.Abbas (je 2), Meinberg. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  5. Bauchlandung im Viertelfinale

    Kommentare deaktiviert für Bauchlandung im Viertelfinale Die B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe enttäuscht auch im Rückspiel gegen die SG BBM Bietigheim. Die Gäste siegen in der Nelkenstadt mit 33:18 Blomberg (slu). Die SG BBM Biteigheim ist für die weibliche Handball-B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft zu stark gewesen. Die Nelkenstädterinnen unterlagen nach dem 18:26 auswärts gestern auch in eigener Halle deutlich. Mit einem 33:18 zog die SG ins Final-Four ein. HSG-Trainer Christoph Fahrenberg meinte: „In beiden Spielen hat meine Mannschaft nicht am Limit gespielt, das ärgert mich. Ich glaube weiterhin, dass Bietigheim keine Übermannschaft ist. Der Gegner qualifizierte sich aber völlig Zurecht für die nächste Runde.“ Die Blombergerinnen fanden überhaupt nicht in die Partie, schon zur Pause stand ein schon fast peinliches 7:19. Fahrenberg: „Nach dem Seitenwechsel riss sich meine Mannschaft dann zusammen.“ Sieben Spielerinnen trainieren nun bei der A-Jugend und bewerben sich für einen Kader-Platz für das Final-Four in Buxtehude (2. und 3. Juni). HSG-Tore: Wenzel, Harder (je 4), Kilian (3), Lazarevic, Hertha, Wilms, Fleege, Opitz, van Wingerden, Monsehr. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  6. 19:27 – HSG in Leverkusen klar unterlegen

    Kommentare deaktiviert für 19:27 – HSG in Leverkusen klar unterlegen In der Frauenhandball-Bundesliga gab es für die HSG Blomberg-Lippe am vorletzten Spieltag einen herben Dämpfer im Kampf um einen Europapokal-Platz. Die Mannschaft von Trainer André Fuhr unterlag am Samstagabend mit 19:27 (8:11) bei Bayer Leverkusen. Da parallel Borussia Dortmund überraschend deutlich mit 38:31 gegen den neuen Meister Thüringer HC gewann, wird es am letzten Spieltag einen Showdown zwischen der HSG, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Frisch Auf Göppingen und TuS Metzingen geben. In der Leverkusener Ostermann-Arena deutete sich die Niederlage der Blombergerinnen, die vier Siebenmeter vergaben, bereits in den ersten dreißig Minuten an. Zwar lagen die Gäste zur Pause beim 8:11 noch in Schlagdistanz, allerdings gelangen Alicia Stolle und Co. in Halbzeit eins lediglich drei Feldtore. Nach dem Seitenwechsel blieb das HSG-Team weiter am Gegner dran. In der 37. Minute betrug der Abstand beim 10:13 unverändert drei Tore. Doch dann legten die Rheinländerinnen einen starken Zwischenspurt mit sieben Treffern in Serie hin. Innerhalb von sechs Zeigerumdrehungen war die Entscheidung gefallen. 17 Minuten vor dem Abpfiff führten die Gastgeberinnen mit 20:10. Bis zum Ende ließen sich die Schützlinge von Trainerin Renate Wolf den Erfolg nicht mehr streitig machen. Bemerkenswert dabei war, dass mit Sally Potocki (8 Tore) und Kim Berndt (7) zwei ehemalige HSG-Spielerinnen einen großen Anteil am Sieg der Bayer-Truppe hatten. Die HSG Blomberg-Lippe hofft jetzt auf einen Sieg im letzten Spiel der Saison. Am Samstag, 26. Mai, gastiert Frisch Auf Göppingen in der Sporthalle an der Ulmenallee. Der Anpfiff erfolgt um 18 Uhr. HSG-Tore in Leverkusen: Laura Rüffieux (3), Tessa van Zijl (2), Kathrin Pichlmeier (3), Angela Steenbakkers (3/2), Larissa Petersen (1), Alicia Stolle (1), Patricia Rodrigues (1), Silje Brøns Petersen (5/5).
  7. Blombergs B im DM-Viertelfinale

    Kommentare deaktiviert für Blombergs B im DM-Viertelfinale Blomberg (ok). Die weibliche Handball-B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe hat das Viertelfinal-Rückspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen die SG BBM Bietigheim (Sonntag, 14 Uhr, Ulmenallee) noch nicht abgehakt. Auch wenn die Aufgabe nach dem 18:26 im ersten Spiel sehr schwer wird. „Wir haben doch nichts zu verlieren und wollen vor heimischem Publikum zeigen, dass wir es deutlich besser können. Das Spiel haben wir noch nicht abgeschrieben. Die Hoffnung ist da“, meinte Blombergs Trainer Christoph Fahrenberg. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  8. Jugendhandball-DM

    Kommentare deaktiviert für Jugendhandball-DM HSG muss aufholen 18:26 in Bietigheim Bietigheim (slu). Die weibliche Handball-B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe hat das Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft bei der SG BBM Bietigheim in den Sand gesetzt. 18:26 (7:12) hieß es am Ende aus Sicht der Lipperinnen, die sich damit keine gute Ausgangsposition für das Rückspiel schafften. Am Sonntag, 13. Mai, ab 14 Uhr ist Bietigheim an der Ulmenallee zu Gast. HSG-Trainer Christoph Fahrenberg: „Dann wollen wir uns von einer besseren Seite zeigen. Dieser Gegner ist keine Übermannschaft, er ist schlagbar. Ob es dann fürs Final-Four reicht, werden wir sehen.“ In Bietigheim zeigten die Nelkenstädterinnen „geschlossen keine gute Leistung“. Fahrenberg: „Wir erlaubten uns zu viele technische Fehler, kassierten dadurch viele Gegenstöße. Bietigheim musste nicht viel machen.“ Schnell stand es 3:10, kurz nach der Pause waren die Blombergerinnen beim 8:12 wieder dran. Doch dann erlaubten sich die Gäste wieder Konzentrationsfehler. Tore: Ruwe (10/6), Kilian (2/1), Fleege, Lazarevic (je 2), Wenzel, Hertha. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  9. 29:26-Heimerfolg für die HSG

    Kommentare deaktiviert für 29:26-Heimerfolg für die HSG Die HSG Blomberg-Lippe ist dem Europapokalplatz in der Frauenhandball-Bundesliga einen Schritt näher gekommen. Beim vorletzten Heimspiel der Saison 2017/2018 setzte sich die Mannschaft von Trainer André Fuhr gegen den Kontrahenten Borussia Dortmund mit 29:26 (13:10) durch. Die ersten Minuten, wenn auch teilweise nur knapp, lagen die Blombergerinnen in Führung. In der 17. Minute erzielten die Gäste dann den 7:7-Ausgleich. Rüffieux und Co. blieben jedoch dran und verabschiedeten sich mit drei Toren Vorsprung in die Pause. Auch in der zweiten Hälfte lieferten sich die Spielerinnen ein starkes Kopf-an-Kopf-Rennen und bescherten den rund 900 Zuschauern 60 spannende Minuten in der ausverkauften Sporthalle an der Ulmenallee. Die HSG spielte ihre Führung zwar aus, doch die Dortmunderinnen blieben den Gastgebern weiter dicht auf den Fersen, so dass die beiden Teams in der 45. Minuten nur ein Tor trennte. In den letzten zehn Minuten vor Abpfiff holten die Schützlinge von André Fuhr aber noch einmal alles raus und entschieden das Duell letztendlich mit 29:26 für sich. »Wir haben uns gut vorbereitet und heute über 60 Minuten wie eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel gespielt. Ich bin sehr stolz auf die Leistung, den Kampfgeist und den Einsatz, den die Mannschaft gezeigt hat«, resümierte ein glücklicher André Fuhr. Tore für die HSG: Alicia Stolle (11), Gisa Klaunig (4), Silje Brøns Petersen (4), Laura Rüffieux (5), Patricia Rodrigues (2), Franziska Müller (2), Kathrin Pichlmeier (1)