Als Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem TBV Lemgo Lippe begonnen und mit der HSG Blomberg-Lippe im letzten Jahr fortgesetzt, hat sich die „Blühspielwoche“ mittlerweile zu einer festen Größe entwickelt. Das Motto der „Blühspielwoche“ findet in diesem Jahr beim HSG-Heimspiel gegen den VfL Oldenburg (Mi., 19.02.) und beim Duell des TBV Lemgo Lippe gegen die Füchse Berlin (So., 16.02.) seine Präsenz. Ziel ist es, weitere artenreiche Blühflächen im Kreis Lippe entstehen zu lassen.
Ein wachsendes Projekt für die Region
Nach dem erfolgreichen Start des Referenzprojekts für nachhaltiges, regionales Handeln vor der eigenen Haustür, bei dem der TBV und Feldwerk eng miteinander kooperiert haben, schloss sich im darauffolgenden Jahr die HSG Blomberg-Lippe dem Blühspieltag an. Daraus entwickelte sich eine Blühspielwoche, welche auf dem Erfolg aus dem ersten Jahr basierte. Dort konnten über Spenden beeindruckende 6.600 m² – fast neun Handballfelder – als artenreiche Blühfläche realisiert werden. Dank der Unterstützung beider Vereine und ihrer Fans konnte das Ergebnis auf 10.000 m² gesteigert werden – ein großartiger Erfolg für den regionalen Artenschutz. 2025 soll dieses starke Ergebnis noch einmal übertroffen werden. Mit vereinten Kräften von TBV, HSG und Feldwerk sollen auch in diesem Jahr die Themen Nachhaltigkeit und Biodiversität in den Fokus gerückt werden.
So können Fans von HSG und TBV helfen
Auch in dieser Saison gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen:
Attraktive Angebote für Partner und Sponsoren
Auch Unternehmen können sich in dieser einzigartigen „Blühspielwoche“ engagieren: Sowohl die HSG als auch der TBV bieten Patenschaften für Flächen ab einer Größe von 200 m² an. Unternehmen können so nicht nur einen Beitrag zum regionalen Artenschutz leisten, sondern auch durch kommunikative Leistungen der Pakete öffentlichkeitswirksam Verantwortung übernehmen. Besonderes Highlight in diesem Jahr ist eine von 1-2-3-Plakat durchgeführte Großflächenkampagne, auf der die größten Partner der Blühspielwoche mit Ihrem Logo zehn Tage lang in OWL präsent sein werden.
Die Vorfreude auf die Woche, welche an den Spieltagen mit zahlreichen Aktionen zu den Themen Nachhaltigkeit und Biodiversität gespickt ist, steigt bereits einen Monat vorher. Marco Schlomann und Tobias Krutemeier von Feldwerk sind begeistert: „Wir freuen uns sehr über die erneute Zusammenarbeit mit dem TBV Lemgo Lippe und der HSG Blomberg-Lippe. Gemeinsam schaffen wir ein einzigartiges Projekt für nachhaltiges Handeln rund um Artenschutz und Biodiversität.“
Über Feldwerk
Feldwerk ist ein nachhaltiges Start-Up aus Ostwestfalen-Lippe (OWL), das sich auf regionale Umweltprojekte spezialisiert hat. Es bietet umweltfreundliche Produkte sowie Naturpatenschaften an und schafft Lebensräume wie artenreiche Blühflächen, Mischwälder oder Feldvogelfenster. Ziel ist es, regionalen Artenschutz sichtbar zu machen und CO₂-Einsparungen erlebbar zu gestalten.
Der Auftakt in die Rückrunde der Handball Bundesliga Frauen sollte am Mittwochabend in Blomberg stattfinden. Am 12. Spieltag duellierte sich die HSG mit dem BSV Sachsen Zwickau. Für die Blombergerinnen gelang der positive Start in die zweite Hälfte der Saison. Beim 31:20 (12:10) traf Ona Vegué gleich elfmal.
Ein prall gefüllter Mittwoch wartete auf die Fans der HBF, da nicht nur die HSG zuhause aktiv war, sondern auch die weiteren Vereine, die im internationalen Geschäft zu finden sind. Für den BSV war es nach ihrem Spiel beim Thüringer HC die zweite Auswärtspartie innerhalb weniger Tage und gleichzeitig das zweite Duell gegen ein Team aus den Top-5.
Duell auf Augenhöhe
Verzichten musste Steffen Birkner weiterhin auf Andrea Jacobsen, Lisa Frey und Marie Michalczik. In die Startsieben schickte er Melanie Veith, Judith Tietjen, Laetitia Quist, Díana Dögg Magnúsdóttir, Nieke Kühne, Ona Vegué und Laura Rüffieux. Gästetrainer Norman Rentsch brachte die im Hinspiel stark spielende Kaho Nakayama ebenfalls von Beginn an. Im Innenblock hielten Quist und Kühne dem ersten Angriff der Zwickauerinnen stand. Über zwei erfolgreichen Abwehraktionen setzte sich zunächst Vegué über ihre Außenposition durch, bevor Rüffieux per Gegenstoß und mit einem Fünkchen Glück Barbara Györi im Tor überwand. Für den BSV netzte Blanka Kajdon zum ersten Tor vom Siebenmeterstrich ein. Die Blombergerinnen agierten konzentriert und schnell in der Defensive, doch Kajdon fand den Weg an Veith vorbei und traf zum Anschlusstreffer beim 3:2. Diesem Tor trotze Vegué mit dem sicher verwandelten Siebenmeter und stellte den Vorsprung von zwei Toren wieder her. Doch was im Hinspiel Nakayama war, war beim Rückspiel Kajdon: Alle drei Tore des BSV gingen in den ersten Minuten auf die Rückraumlinke. Immer wieder fand die HSG ihre Lücken in der Offensive. Besonders im Überzahlspiel nach der Zeitstrafe gegen Natasa Corovic setzte sich Rüffieux vom Kreis oder Vegué im Gegenstoß durch. Die Gäste aus Zwickau blieben hartnäckig dran und profitierten mehr und mehr von den Paraden ihrer Torhüterin. Die Schnelligkeit im Angriff der HSG blieb zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff auf der Strecke. Den Anschlusstreffer des BSV konnte jedoch Nieke Kühne mit ihrem Steal verhindern. Auch der Gegenstoß des Gastes landete nicht hinter Veith. Diese zeichnete sich in der torarmen Phase mit ihren Paraden aus. Gegen den Siebenmeter von Kajdon war sie jedoch machtlos. Dadurch verkürzte der Tabellenzehnte auf ein Tor. Quist kegelte den Ball mit dem Unterarmwurf an Györi vorbei und stellte auf das 10:8. Die erste Partie in der Rückrunde entwickelte sich zunehmend zu einem torarmen Kampf, bei dem kein Team sich von dem anderen absetzen konnte. Denn als den Gästen der erneute Anschlusstreffer gelang, zog Ida Hoberg den Strafwurf, den Vegué verwandelte. Das Spiel auf Augenhöhe ging mit einem knappen 12:10 in die Halbzeitpause.
Tempoanzug bei der HSG
Mit dem Wiederanpfiff traf die sichere Rüffieux erneut. Nieke Kühne sah die freistehende Kreisläuferin und spielte den genauen Pass auf sie. Hinten parierte Veith und gab der HSG damit den Rückenwind, ihre Führung auf vier Tore zu erhöhen. Diesmal zog Kühne selbst zum Tor und netzte zum 14:10 ein. Besonders wach kam Judith Tietjen aus der Halbzeitpause. Vom Steal aus lief sie ihren Gegenstoß und blieb vor einer Top-5-Torhüterin kaltschnäuzig. Doch auch auf der Gegenseite sicherte sich Zoe Ludwig im Siebenmeterduell gegen die bisher so sichere Kajdon ihre Parade. Vegué machte es mit ihrem Strafwurf besser und stellte auf die erste Führung von fünf Toren. Die ehemalige BSV-Spielerin Magnúsdóttir erhöhte per Doppelschlag sogar auf das 18:11. Am kalten Mittwochabend blieben die Blombergerinnen in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs mindestens genauso kalt vor dem Tor. Hauf traf mit ihrem Gegenstoß, der von einer Parade von Veith ausging, zur Acht-Tore-Führung. Der BSV wirkte im Vergleich zu der sicheren HSG verunsichert und verursachte Abspiel- sowie technische Fehler. Auch aus dem Rückraum strahlten die Gastgeberinnen mehr Präsenz aus, sodass Kühne per Rückraumwurf auf das deutliche Zwischenergebnis von 21:11 stellte. Nur ein Tor in 12 Minuten konnte der BSV erzielen. Rentsch zog darauf seine dritte Auszeit. Im Angriff gelangen wieder mehr Chancen, die die inzwischen eingewechselte Zoe Ludwig teilweise entzaubern konnte. Vorne fiel es den Nelkenstädterinnen fast spielend leicht, Lücken in der BSV-Defensive zu finden. Im Zweifel zogen Hoberg & Co. Strafwürfe, bei denen Ona Vegué weiter unberechenbar blieb. Zehn Minuten vor Schluss brachte Birkner nach seinem Timeout Ruslana Litvinov und Milena Stürenburg ins Spiel, die mit ihrem Pass auf Maxi Mühlner ihren ersten Assist im Spiel sammelte. Trotz des sich verbesserten BSV-Angriff gaben die Blombergerinnen die Führung nicht mehr aus der Hand und feierten den sechsten Heimsieg aus sechs Bundesligaspielen an der Ulmenallee.
Stimmen zum Spiel:
Steffen Birkner resümiert den erfolgreichen Auftakt in die Rückrunde: „Wir wussten, dass dieses Spiel ein körperlich schwieriges wird. Zwickau bringt viel Dampf und ein hohes Maß an Körperlichkeit in den Angriff. Das haben wir in der zweiten Hälfte besser verteidigt und konnten uns während des gesamten Spiels auf zwei starke Torhüterinnen verlassen. Vor dem EHF European League Spiel haben wir es heute außerdem geschafft, die Kräfte zu verteilen.“
Auch Ida Hoberg zieht ihr Fazit zum Spiel: „In der zweiten Halbzeit haben wir Vollgas gegeben. Das hat unser Trainer in der Kabine gefordert. Mit mehr Druck konnten wir unseren Plan verfolgen und konnten uns so am Ende absetzen und diesen Heimsieg einfahren.“
Aufstellungen:
HSG Blomberg-Lippe: Ludwig, Veith; Rüffieux (5), Verbraeken (1), Quist (1), Magnúsdóttir (2), Kühne (2), Hoberg (1), Vegué (11), Litvinov, Stürenburg, Mühlner (2), Tietjen (2), Hauf (4)
BSV Sachsen Zwickau: Györi, Kadovic; Corovic, Szabó (3), Hoitzing, Gierga (2), Montag, Kajdon (5), Gorb (3), Madjovska (3), Walkowiak, Hasselbusch, Eksteinova, Nakayama (4)
Nach nur vier Tagen im neuen Jahr wartete auf die HSG Blomberg-Lippe mit der Partie gegen FRISCH AUF Göppingen ein tabellarisches Nachbarschaftsduell. Im Finale der Hinrunde setzte sich die HSG mit 34:22 (19:8) durch. Damit siegten die Blombergerinnen in allen Heimspielen der Hinrunde. Beste Werferin der HSG war Ida Hoberg mit sieben Toren.
Glanzvolle Halbzeit im neuen Jahr
HSG-Cheftrainer Steffen Birkner schickte mit Melanie Veith, Judith Tietjen, Laetitia Quist, Díana Dögg Magnúsdottir, Nieke Kühne, Alexia Hauf und Laura Rüffieux seine Startsieben ins Spiel. Auf der Bank nahm bei den Blombergerinnen auch Nachwuchsspielerin Ruslana Litvinov Platz. Tietjen überwand Celina Meissner mit einem Heber und eröffnete damit das Spiel. Ihre Stärke im Tempospiel bewiesen die Göppingerinnen früh: Über die ehemalige HSG-Spielerin Ann Kynast erzielte Lea Neubrander das 2:2 an der Ulmenallee. Beide Teams zeigten in den ersten Minuten der Partie am 11. Spieltag ein Spiel auf Augenhöhe, als Ehmann ihren zweiten Treffer per Siebenmeter feiern konnte. Rüffieux setzte sich im Angriff nach dem Assist von Nieke Kühne durch. Dazu zeigten sowohl Veith als auch Meissner ihre Klasse zwischen den Pfosten. In den ersten zehn Minuten hielten beide beinahe jeden zweiten Ball, den sie auf ihr Tor bekamen. Unterdessen scheiterte Kühne immer wieder am Pfosten, sodass die Göppingerinnen nicht nur die 6:5 Führung, sondern auch die Zeitstrafe gegen Kühne zogen. Die Unterzahl verunsicherte die Gastgeberinnen nicht, als Quist auf Rüffieux durchsteckte, die erneut sicher verwandelte und den Ausgleich wiederherstellte. Nach Ablauf der Zeitstrafe fasste sich Quist aus dem Rückraum selbst ein Herz und netzte sehenswert nach dem Überzieher zur 7:6-Führung ein. Daraufhin zog Nico Kiener seine erste Auszeit, mit der er auf die technischen Fehler der Aufsteigerinnen hinwies. Doch auch nach dieser lief Kynast in den HSG-Innenblock hinein, sodass die HSG den nächsten Ball gewinnen konnte. Nach mehreren Treffern an den Pfosten überwand Kühne mit ihrem Rückraum-Wurf Meissner zum 8:6. In der sich stetig verbessernden Abwehr kassierte die Rückraum-Linke ausgerechnet in der 16. Minute ihre zweite Zeitstrafe. In Unterzahl verschaffte Alexia Hauf den Gastgeberinnen mit ihrem Tor zum 10:6 den ersten größeren Puffer. Immer besser funktionierten die Absprachen in der Abwehr und die schnellen Pässe im Angriff. Als Ida Hoberg ihren ersten Treffer erzielte und gleichzeitig auf das 13:6 stellte, zog der Cheftrainer der Göppingerinnen die Reißleine und seine zweite Auszeit, um gegen den 7:0-Lauf der HSG anzukommen. Doch Melanie Veith vermieste ihnen den ersten Angriff nach dem Time-Out und parierte gegen Ehmann. Der Ball landete daraufhin erneut im HSG-Angriff, den Magnusdóttir zum nächsten Treffer nutzte. Konzentriert spielten die Blombergerinnen ihr Spiel herunter und konnten sich auf Veith zwischen den Pfosten verlassen, sodass zur Halbzeit ein 19:8 auf der Anzeigetafel stand.
Bestrafen der technischen Fehler
Die zweite Hälfte startete Veith mit einer erneuten Parade im Siebenmeter-Duell und hielt die HSG nach der Pause weiter auf Kurs. Viele Ballverluste im Göppinger-Angriff ließen die HSG weiter in ihren Torlauf kommen, in dem Ida Hoberg per Doppelschlag das 22:9 feiern durfte. Der Fehlerteufel bei FRISCH AUF schlug immer wieder zu. Ganz anders lief es bei den Gastgeberinnen, die mit viel Schwung und sicheren Pässen Nieke Kühne in die perfekte Ausgangslage zum nächsten Tor aus dem Rückraum brachten. Die Rückraumspielerin hatte jedoch kurz nach ihrem Tor dann Feierabend: Nach ihren beiden Zeitstrafen in der ersten Hälfte lief sie durch den Mittelkreis und berührte den Ball vor dem Wiederanpfiff. Das Resultat war die rote Karte. Doch die Blombergerinnen ließen sich nicht unterkriegen und behielten ihren hohen Vorsprung bei. Dennoch traf Imler im Siebenmeter-Duell und verkürzte kurzzeitig auf elf Tore. Verbraeken blieb auf der Gegenseite sicher und traf über Außen zum 25:13. Steffen Birkner brachte 15 Minuten vor Spielende neue Kräfte in das Spiel der Blombergerinnen. Neben Maxi Mühlner kam Ruslana Litvinov auf der Mitte zum Zug. Erstere holte den Siebenmeter raus, welchen Edit Lengyel parieren konnte. Die Partie des sechsten und siebten in der Tabelle der Handball Bundesliga Frauen stagnierte auf HSG-Seite. Die torlose Phase beendete Litvinov nach einem Durchbruch. Mit viel Tempo im Rückraum nach der Auszeit des HSG-Cheftrainers netzte die Nachwuchsspielerin zum zweiten Mal vor der heimischen Kulisse ein. Der Ballgewinn von Quist landete bei Hauf, die sicher vor Meissner blieb und verwandelte. Nach der Torflaute fanden die Blombergerinnen in ihr Tempospiel zurück, denn Hauf traf zum zweiten Mal hintereinander über den Gegenstoß. Hoberg brachte in den Angriff auch kurz vor Ende der Partie viel Tempo und Schwung. Die Dänin belohnte sich dafür mit ihrem sechsten Tor. Sie setzte mit dem 34:22 den Schlusspunkt in einer deutlichen Heimpartie vor HSG-Kulisse.
Stimmen zum Spiel
Laetitia Quist blickt auf das Spiel zurück: „Wir sind aktuell im Rückraum relativ dünn besetzt, da müssen manche vielleicht länger spielen. Ich finde, wir haben das auf jeden Fall gut gemacht, auch wenn wir anfangs Schwierigkeiten hatten. Im Laufe des Spiels haben wir gemerkt, dass wir durch eine aggressivere Abwehr Göppingen in Schwierigkeiten bringen können. Diese haben wir dann gut genutzt.“
„Ich hatte ein paar Sorgenfalten in der Woche bezüglich unserer Personalsituation. Wie die Mannschaft diese Rückschläge Woche für Woche aufnimmt, ist überragend. Wir haben ein bisschen gebraucht, um ins Spiel zu kommen und wussten, dass Göppingen mit Tempo kommt. In der ersten Halbzeit fehlt uns ein bisschen der Zugriff, den wir dann erhalten und uns daraufhin in einen Flow spielen können. Dass das Team die rote Karte von Nieke Kühne wegsteckt und mit Ida Hoberg und Ruslana Litvinov im Rückraum agieren kann, zeigt, wie geschlossen diese Mannschaft ist. Das stimmt mich sehr zufrieden“, ordnet Steffen Birkner die letzte Hinrunden-Partie ein.
Aufstellungen
HSG Blomberg.Lippe: Ludwig, Veith; Rüffieux (3), Verbraeken (3), Quist (3), Magnúsdóttir (4), Kühne (3), Hoberg (7), Vegué (2), Litvinov (2), Mühlner, Tietjen (2), Hauf (5)
FRISCH AUF Göppingen: Meissner, Hlogyik, Legnyel; Kynast (1), Watzl, Bianco (2), Irmler (7), De Bellis, Ehmann (3), Scherer, Patorra, Elies (1), Moser (3), Neubrander (3), Däuble (1)
Das letzte Spiel der Hinrunde in der Handball Bundesliga Frauen bestreitet die HSG in der heimischen Halle an der Ulmenallee gegen die Aufsteigerinnen von FRISCH AUF Göppingen. Anpfiff der Partie am 11. Spieltag erfolgt am 4. Januar um 18 Uhr. Wie gewohnt wird das Spiel auf Sportdeutschland-TV und bei Dyn übertragen.
Hinrunden-Fazit
Fünf Siege, ein Remis und vier Niederlagen – das ist die Ausbeute der HSG Blomberg-Lippe nach zehn Spielen in der Saison 2024/25. Das Team von Steffen Birkner ist gewillt, die Hinrunde mit einigen Highlights, wie der Qualifikation für die EHF European League Gruppenphase und das Haushahn Final4 positiv zu beenden. Ihnen gegenüber steht beim Heimspiel der Aufsteiger aus Göppingen, welcher sich in der Lauerstellung zur HSG befindet. Denn mit acht Punkten auf der Haben-Seite haben sie sich einen kleinen Puffer zu den Play-Down-Rängen erspielt. Dazu gehörte unter anderem der Heimsieg gegen den VfL Oldenburg und die beiden Auswärtspunkte beim Vizemeister aus Bensheim.
Aufsteigerinnen mit bekannten Gesichtern
Beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften wartet ein bekanntes Gesicht auf Seiten der Göppingerinnen: Ann Kynast wechselte im Sommer das Trikot und läuft seitdem für den Aufsteiger auf. Die Rückraumrechte spielt bei Trainer Nico Kleiner keine unwichtige Rolle. Besonders setzt sie ihre Mitspielerinnen in Szene. Zu diesen gehört ebenfalls seit Beginn dieser Saison Ex-Nationalspielerin Luisa Schulze. Nach ihren Auslandsaufenthalten in Metz (Frankreich) und Kristiansand (Norwegen) steht sie für den Aufsteiger aus Baden-Württemberg am Kreis. Besonders auf ihre Stärke in der Defensive müssen die Blombergerinnen ein Auge werfen.
Stimme zum Spiel
Steffen Birkner blickt auf die letzte Partie der Hinrunde: „Uns erwartet im neuen Jahr ein sehr starker Aufsteiger. Ihre hohe Spielfähigkeit hat Göppingen in der Bundesliga gezeigt und damit zugleich bewiesen, dass sie zu Recht in die erste Liga gehören. In der Kaderbreite verfügen sie über viel Variabilität. Für uns wird es darum gehen, gut ins neue Jahr zu starten. Mit Blick auf die Playoff-Plätze und das letzte Spiel der Hinrunde sind wir aufgefordert, diese Spiele zu gewinnen. Über eine gute Deckungsleistung und guten Torhüterinnen wird es darum gehen, in der Abwehr Kooperationsleistungen mit den Kreisläufern zu unterbinden. Zudem müssen wir es schaffen, unser Tempospiel durchzudrücken, sowie klug und clever anzugreifen.“
Ein Kracher folgt vor Silvester auf den nächsten. Am 10. Spieltag ist die HSG Blomberg-Lippe beim Meister aus Ludwigsburg gefordert. Anpfiff des Spiels in der MHP-Arena am 29.12. ist um 17 Uhr. Wie immer wird das Spiel bei Sportdeutschland-TV und bei Dyn übertragen.
Eine echte Regenerationsphase nach dem spannenden Spiel und der ärgerlichen Niederlage gegen den Thüringer HC gibt es in diesem Jahr in der Nelkenstadt nicht. Bereits morgen muss das Team gegen den aktuell Deutschen Meister ran. Gleichzeitig läutet das Auswärtsspiel am 10. Spieltag das Finale der Hinrunde ein, die die HSG beim Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Göppingen dann offiziell beendet.
Neuer Name, ähnliche Dominanz
Unter dem neuen Namen „HB Ludwigsburg“ starteten die Süddeutschen beim Handball Supercup in Düsseldorf. Bereits im August konnten sie dort ihren ersten Titel der Saison feiern. Mit ihren Neuzugängen aus Leverkusen. Viola Leuchter und Mareike Thomaier, trumpfen die Ludwigsburgerinnen auch in dieser Saison groß auf. Jedoch scheinen sie im absoluten Topduell gegen den BVB ihren kurzzeitigen Meister gefunden zu haben. Der Tabellenführer aus Westfalen schlug den amtierenden Meister deutlich in der eigenen Halle. Dennoch bliebt das Team von Jako Vestergaard am Tabellenführer dran und hat nur einen Punkt Rückstand. Wie schwierig die Partie für die HSG wird zeigt sich an den letzten Duellen gegen den HB: Am letzten Spieltag der Saison 2023/24 zogen die Blombergerinnen in Bietigheim den Kürzeren (35:27). Ähnlich sah dies im Oktober 2022 aus (36:27). Dass der Meister jedoch nicht unschlagbar ist, hat Borussia Dortmund bewiesen.
Stimmen zum Spiel
Steffen Birkner schaut auf die letzte Auswärtspartie der Hinrunde: „Auch das zweite Spiel nach Weihnachten wird eine Herausforderung. Gerade beim Liga Primus Ludwigsburg stehen wir als Außenseiter da. Wir hoffen, dass wir an unsere bisherige Leistung anknüpfen und uns weiter entwickeln zu können. Auch in Ludwigsburg möchten wir das Spiel so lange wie möglich offenhalten, um vielleicht doch die Sensation zu schaffen und gut ins neue Jahr zu starten.“
„Gegen eine Champions League Mannschaft zu spielen, wird natürlich nicht so einfach, insbesondere auswärts. Wir müssen einfach eine gute Abwehr stellen und versuchen in unser Tempospiel zu kommen. Das macht uns aktuell aus. Vielleicht können wir sie darüber ein bisschen mit ärgern. Diese Saison sind sie nicht mehr ganz so unschlagbar wie die Jahre zuvor. Wir haben Bock alles zu geben und dafür eventuell zu belohnen“, so Maxi Mühlner vor dem Duell gegen den Meister.
Kurz vor Weihnachten liegt schon ein kleines Geschenk für die HSG-Fans unter dem Weihnachtsbaum. Nach dem Heimsieg gegen den Buxtehuder SV kann verkündet werden, dass Torwartin Melanie Veith ihren auslaufenden Vertrag erneut verlängert hat. Damit setzt der Blomberger-Bundesligist weiterhin auf den starken Rückhalt im Tor. Durch die Vertragsverlängerung geht Veith im Sommer in ihre neunte HSG-Saison. Zusammen mit Kapitänin Laura Rüffieux bleibt sie damit eine der dienstältesten Spielerinnen in der Nelkenstadt.
Dass die HSG weiter auf die Dienste ihrer Torhüterin zählen möchte, ist kein Geheimnis gewesen. Allein in der bisherigen Saison trumpft die gebürtige Mannheimerin immer wieder auf: Aktuell zählt sie in der laufenden Bundesligasaison zu den Top-5 Torhüterinnen. Dies konnte sie beim gestrigen Sieg den rund 1000 Fans in der Sporthalle an der Ulmenallee erneut beweisen. Insgesamt sammelte sie 77 Paraden in neun Saisonspielen. Auch in den vier bisherigen EHF European League Partien zog sie sowohl der serbischen Mannschaft SU ZRK Crvena Zvezda als auch dem TuS Metzingen den Zahn.
Besinnlichkeit sollte bei der HSG Blomberg-Lippe erst nach dem Heimspiel am 22.12. um 16 Uhr gegen den Buxtehuder SV eintreten. Vor einer fast ausverkauften Halle an der Ulmenallee duellierten sich die beiden Bundesligisten über 60 Minuten. Schlussendlich konnte der Gastgeber aus Blomberg das Spiel für sich entscheiden. Ona Vegué steuerte beim Endergebnis von 34:20 (17:10) neun Treffer bei. Für beide Teams geht es am 27. Dezember bereits weiter mit dem neunten Spieltag der Handball Bundesliga Frauen.
Treffsichere HSG-Linksaußen
Die HSG startete in das erste Spiel nach der Winterpause mit Melanie Veith im Tor, Judith Tietjen, Díana Dögg Magnúsdóttir, Laetitia Quist, Andrea Jacobsen, Laura Rüffieux und Alexia Hauf. Auch die zuvor angeschlagene Nieke Kühne saß mit auf der Bank. Birkners Team konnte zudem auf Unterstützung aus dem Nachwuchsbereich mit Carolin Jaron und Milena Stürenburg setzten. Beim Buxtehuder SV hütete Laura Kuske zu Beginn das Tor. Im August wurde sie mit dem BSV nicht nur Sieger des Nelken-Cups, sondern durfte sich auch über den Titel „Torwartin des Turniers“ freuen.
Charlotte Kähr eröffnete das Spiel am achten Spieltag der Bundesliga mit ihrem ersten Treffer. Gegen die schnellen Beine der Gäste-Abwehr tat sich die HSG zunächst schwer. Nach einem langen Angriff überwand Andrea Jacobsen aber die Deckung und netzte zum 1:1 ein. In den ersten Minuten des Spiels duellierten sich beide Teams auf Augenhöhe, bis Melanie Veith nach ihrer Parade Alexia Hauf auf die Reise schickte. Die schnelle Linksaußen verwandelte ihren Gegenstoß sicher und stellte auf das 3:2 für die HSG. Auch der zweite und der dritte Gegenstoß liefen über Hauf. Zum 4:3 gab sie den Ball an die mitlaufende Judith Tietjen weiter, das 5:3 erzielte sie selbst. Doch der BSV blieb an der HSG vor lauter Kulisse dran und verkürzte immer wieder. Im Angriff tat sich die HSG im hektischen Spiel weiter schwer. Dadurch gingen die Gäste nach 14 Minuten zum zweiten Mal in Führung. Dagegen stellte sich Hauf mit einem sehenswerten Heber von außen. Steffen Birkner sah sich beim 7:7 gezwungen seine erste Auszeit zu nehmen. Und diese zeigte direkt Wirkung: Hinten vernagelte Veith das Tor, vorne trafen Rüffieux, Vegué und Magnúsdóttir. Letztere zog außerdem die erste Zeitstrafe des Spiels und den zweiten Siebenmeter. Diesen verwandelte Vegué erneut sicher und ließ Laura Kuske keine Chance. Beim Rückstand von drei Toren zog nun auch Dirk Leun die erste Auszeit des BSV. Davon ließen sich die Blombergerinnen nicht beirren. Konsequent beschenkten sie sich über das Tempo am vierten Advent selbst. Damit zogen die Gastgeberinnen Stück für Stück davon, sodass sich Leun gezwungen sah auch seine zweite Auszeit beim 15:8 zu nehmen. Ona Vegué nahm nicht nur Haufs Position, sondern auch ihre Treffsicherheit ein. Kurz vor der Halbzeit Sirene traf sie bereits das fünfte Mal und stellte auf das 17:10. Nach schwungvollen 30 Minuten ging es für beide Teams in die Halbzeit.
Verfrühtes Weihnachtsgeschenk in Blomberg
Die 1026 Fans peitschten die Teams nach vorne und sahen mit Jacobsens Treffer das 18:10 der HSG. Doch wie zu Beginn der Adventspartie konterte der BSV durch Isabell Dölle und verkürzte damit auf sieben Tore. Der EHF-European-League-Teilnehmer aus OWL blieb konzentriert. Jacobsen tankte sich auf der linken Seite durch und legte im nächsten Angriff auf die treffsichere Ona Vegué ab, die auf das 21:12 stellte. Dazu war Melanie Veith im HSG-Tor kaum zu überwinden. In Überzahl spielend stieß Ida Hoberg auf der Mitte zur HSG dazu. Immer wieder trafen die Blombergerinnen im eigenen Angriff und ließen dem Buxtehuder SV keine Chance. Mit beiden Linkshänderinnen im Rückraum zeigte die HSG eine brutale Effektivität in der Offensive. Darüber hinaus fingen sie immer mehr Bälle in der Defensive ab, sodass der BSV nur zwei Tore in 12 Minuten erzielen konnte. Steffen Birkner brachte 15 Minuten vor Schluss auch Carolin Jaron und Milena Stürenburg ins Spiel. Beide Nachwuchsspielerinnen mischten die BSV-Abwehr auf. Dazu traf Magnúsdóttir in den oberen Winkel und feierte mit den Fans beim 31:18. Und dann wurde es besonders laut: Carolin Jaron traf mit ihrem Hüftwurf das erste Mal in der Bundesliga und stellte außerdem den Vorsprung von 14 Toren wieder her. Hauf vergrößerte ihn beim 33:18 noch einmal. Beim Adventsspiel konnte sich die HSG mit dem Endstand von 34:20 feiern lassen.
Stimmen zum Spiel:
Steffen Birkner: „Wir haben 15 Minuten gebraucht, um dann wirklich in den Spielfluss zu kommen. Gerade zu Beginn haben wir zu passiv in der Abwehr gestanden. Doch die restlichen 45 Minuten waren super. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft und auf alles, was sie heute gezeigt hat. Von den Rückschlägen und den Verletzungen in den vergangenen Wochen haben wir uns nicht unterkriegen lassen. Das ist nicht selbstverständlich.“
Ida Hoberg: „Insgesamt haben wir unseren Plan verfolgt und sind mit viel Tempo, einer guten Abwehr, sowie starken Torhüterinnen ins Spiel gegangen. Über 60 Minuten haben wir verdient gewonnen, auch wenn der BSV kämpferisch nicht nachgegeben hat.“
Aufstellungen:
HSG Blomberg-Lippe: Ludwig, Veith; Rüffieux (1), Jacobsen (4), Verbraeken (1), Qusit (4), Magnúsdóttir (2), Kühne, Hoberg, Vegué (9/4), Jaron (1), Stürenburg, Mühlner (3), Tietjen (3), Hauf (6)
Buxtehuder SV: Kuske, Fasold, Kroepel, Nielsen (4/2), Heider (2), Hampel (1), Dölle (4), Schönefeld, Kähr (2), Reiche, Kretschmann (3), Hartstock, Rakstad (1), von Prittwitz, Ternede, Huhnstock (2)
Es geht wieder los: Am Adventssonntag trifft die HSG Blomberg-Lippe in der Sporthalle an der Ulmenallee auf den Buxtehuder SV. Anpfiff der Partie kurz vor Weihnachten (22.12.) ist um 16 Uhr. Wie immer wird das Spiel auch bei Dyn und Sportdeutschland.TV übertragen.
Über vier Wochen ist es her, dass die HSG mit dem überzeugenden Sieg gegen die TuS Metzingen zum ersten Mal das Ticket für die EHF European League Gruppenphase gelöst hat. An den erfolgreichen Herbst mit einigen Highlights möchte das Team von Cheftrainer Steffen Birkner beim kalendarischen Auftakt in die zweite Hälfte der Saison anknüpfen. Vor dem Start in die Rückrunde am 08.01. gegen den BSV Sachsen Zwickau, wartet auf die HSG ein Heimspiel.
Buxtehude-Expertin auf HSG-Seite:
74 Spiele und 216 Tore: Mit Maxi Mühlner hat die HSG Blomberg-Lippe im Sommer eine neue Kreisläuferin in die Nelkenstadt geholt. Vor ihrer aktuellen Station trug sie drei Saisons das Trikot des Buxtehuder SV und war bereits in Buxtehude ein wichtiger Baustein im Spiel. Mit neuen Impulsen im Kader und neuen Spielerinnen auf verschiedensten Positionen zeigt sich der BSV in der bisherigen Bundesligasaison als starker Konkurrent. Trotz der zwei Remis gegen die TuS Metzingen und den Tabellenführer aus Dortmund stehen die Norddeutschen auf dem vorletzten Tabellenplatz der Handball Bundesliga Frauen. Beim Nelken-Cup im August zeigte Leuns Team jedoch, was in ihnen steckt. Entsprechend konzentriert wird die HSG das Heimspiel am Sonntag angehen.
Personal:
Wie in der vergangenen Pressemitteilung angekündigt, fällt Rückraumspielerin Lisa Frey für das Duell gegen den BSV aus. Auch hinter Nieke Kühne und Andrea Jacobsen stehen noch Fragezeichen. Beide kamen mit Beschwerden aus der Nationalmannschaft zurück nach Blomberg.
Stimme zum Spiel:
Cheftrainer Steffen Birkner blickt auf das Adventsspiel gegen den Buxtehuder SV: „Wir freuen uns natürlich, dass es endlich wieder losgeht. Zwar können wir nur einmal vor heimischer Kulisse spielen, doch wir freuen uns auf eine tolle Unterstützung vor vollen Rängen. Vom Tabellenstand gegen Buxtehude dürfen wir uns nicht täuschen lassen. Beim Nelken-Cup haben sie einen super Eindruck hinterlassen, weswegen es ein Spiel auf Augenhöhe sein wird. Nach der Pause müssen wir es möglichst schnell schaffen, in den Wettkampfmodus zu kommen. Mit den Spielerinnen bereiten wir uns bestmöglich auf die schwere Aufgabe gegen Buxtehude vor.“
Zum Ende der Winterpause sorgten Nationalspielerin Alexia Hauf und Lisa Rajes für eine besondere Überraschung bei den Minis der HSG Handball Lemgo. Gemeinsam mit den beiden Bundesligaspielerinnen der HSG Blomberg-Lippe veranstalteten die fast 50 Kinder ihr Weihnachtstraining vor den Ferien. Dabei wurden die HSG-Spielerinnen nicht nur mit Fragen gelöchert, sondern auch direkt in das Training mit eingegliedert. Übersetzt hieß das: Lisa Rajes half bei den Bewegungsstationen, während sich Alexia Hauf im Tor versuchte und damit ihre angestammte Linksaußen-Position verließ.
Mit vielen glücklichen Gesichtern und einem erfolgreichen Weihnachtstraining endete der Nachmittag in geselliger Atmosphäre. Alle Minis freundeten sich schnell mit den beiden Spielerinnen an. Besonders die Mädchen der großen Mini-Mannschaft sahen in Alexia Hauf und Lisa Rajes ihre neuen Vorbilder. Zum Abschluss des schönen Tages gab es eine zweite große Überraschung: Passend zur Austragung der EHF European League Gruppenspiele der HSG in der PHOENIX CONTACT-Arena luden die beiden alle Kinder und die Eltern zum Auftakt in das Abenteuer „Europa“ ein.
Damit besuchen die Minis am 11. Januar das erste Gruppenspiel der HSG gegen das französische Team JDA Bourgogne Dijon HB. Ein spannendes Erlebnis wartet auf alle Beteiligten.