Leni Ringelkamp ist am 03.02.2007 in Ahlen geboren.
Seit ihrem 5. Lebensjahr spielt Leni Handball und ist seither bis vor kurzem dem HLZ Ahlen treu geblieben. Sie hat dort alle Altersklassen durchlaufen. Mit dem C-Jugend-Team wurde sie im Jahr 2022 Vize-Westfalenmeister.
Zielsicher: Leni Ringelkamp, Foto: Jörg Toppmöller („Handballknipser“)
Leni ist Rechtshänderin und auf dem Parkett auf den Rückraumpositionen anzutreffen. Sie ist zu allen Lehrgängen und Sichtungsmaßnahmen des Handballverbandes Westfalen nominiert worden. Darüber hinaus wurde sie nach dem DHB-Sichtungslehrgang in Heidelberg zum DHB-Stützpunkttraining in Dortmund eingeladen.
Bislang hat Leni die Fritz-Winter-Gesamtschule in Ahlen besucht. Im neuen Schuljahr wird sie zusammen mit Ruslana Litvinov – einem weiteren Neuzugang der HSG-Handballakademie – am Hanse Berufskolleg in Lemgo ihre schulische Laufbahn mit dem Ziel Abitur fortsetzen.
Sehr fokussiert: Leni Ringelkamp, Foto: Jörg Toppmöller („Handballknipser“)
Sportlich steht bei Leni wie bei allen Internatis das Traumziel 1. Bundesliga im Vordergrund, wobei auf dem Weg dorthin natürlich weitere Erfolge einer guten Entwicklung eingeschlossen sind.
In ihrer verbleibenden Freizeit trifft sie sich gerne mit ihren Freunden.
Schön, dass Du den „Lippischen Weg“ mit uns gehen willst, Leni!
Wir freuen uns sehr auf Dich!
Clara Leenen wurde am 7.4.2007 in Düsseldorf geboren und wohnt in Leichlingen im schönen Rheinland.
Sie ist über ihren Vater zum Handball gekommen und ist seit ihrem 2. Lebensjahr in dieser Sportart unterwegs. Sie hat aber auch ein Faible für die Leichtathletik, die sie zwar ohne Vereinsanbindung, aber dennoch sehr erfolgreich betreibt. So belegte sie für die Sportschule Solingen den 2. Platz bei den NRW-Schulmeisterschaften im Weitsprung, Hochsprung und Ballweitwurf.
Nicht zu stoppen: Clara Leenen, Foto: privat
Ihre Handballlaufbahn startete Clara von den Minis bis zur E-Jugend beim TV Witzhelden (Bergische Panther), ehe sie sich für die E- und D-Jugend dem TSV Bayer 04 Leverkusen anschloss und dort mit der E-Jugendmannschaft Kreismeister und dem D-Jugend-Team Mittelrheinmeister wurde. Seit Dezember 2019 bis zuletzt ist Clara für den HSV Solingen-Gräfrath aufgelaufen. Dort wurde sie in der C- und B-Jugend, bei der 2. Damenmannschaft in der Oberliga Niederrhein, aber auch schon im Team der 1. Damen in der 2. Bundesliga eingesetzt. Clara errang mit ihrem Team in der C-Jugend im Jahr 2022 die Titel des Nordrheinmeisters und des Westdeutschen Meisters. In demselben Jahr gewann sie mit der Schulmannschaft der Sportschule Solingen die NRW-Landesmeisterschaft und bestritt für die Damenmannschaft des HSV Solingen-Gräfrath 3 Spiele in der 2. Liga sowie ein Spiel im DHB-Pokal.
Im Portrait: Clara Leenen, Foto: HV Niederrhein
Clara gehört dem DHB-Nachwuchskader 2022/2023 an und hat an vier DHB-Lehrgängen des U 16-Teams und am DHB-Lehrgang Beachhandball teilgenommen. Sie ist dem DHB-Stützpunkt Leverkusen angeschlossen und hat mit der Niederrheinauswahl des Jahrgangs 2006 an den Turnieren in Ahlen, Emmerthal und am Deutschlandcup teilgenommen. Mit Niederrheinauswahl des Jahrgangs 2007 hat sie alle Turniere gespielt mit Ausnahme des Turniers in Emmerthal und des Deutschlandcups, die sie verletzungsbedingt nicht wahrnehmen konnte.
Clara ist Rechtshänderin und auf dem Spielfeld auf den Positionen Linksaußen, Rückraum links oder auf der mittleren Rückraumposition zu finden.
Sie besucht derzeit die 9. Klasse der Sportschule NRW in Solingen (Gesamtschule Friedrich-Albert-Lange). In Blomberg wird sie schulisch in der 10. Klasse der Sekundarschule Blomberg mit dem Ziel starten, die Qualifikation für das Gymnasium zu erreichen, um das Abitur abzulegen.
Sportlich möchte Clara mit den Teams der HSG Blomberg-Lippe in der B- und A-Jugend und mit der Mannschaft der 2. Damen den maximalen Erfolg erreichen – natürlich mit dem Traum- und Fernziel, in der 1. Damen-Bundesliga aufzulaufen und sich für die DHB-Auswahlmannschaften zu empfehlen.
Clara hat eine jüngere und eine ältere Schwester.
In ihrer Freizeit hört Clara gern Musik und liest sehr gern.
Auf bald im schönen Lipperland, Clara!
Wir freuen uns schon sehr auf Dich!
Ruslana Litvinov wurde am 22.08.2007 in Wetzlar geboren.
Sie ist Teil einer ballsportbegeisterten Familie und entschloss sich schon sehr früh wie ihre ältere Schwester für den Handballsport. Schon mit knapp 4 Jahren wagte Ruslana ihre ersten Schritte mit dem Handball beim TV Aßlar. In der E-Jugend folgte dann der Wechsel zum TuS Vollnkirchen, für den sie in der aufgelaufenen Saison mit der B-Jugend in der Oberliga auflief. In der letzten Saison wurde sie mit einem Doppelspielrecht für die HSG Gedern/Nidda ausgestattet und absolvierte im Oktober letzten Jahres bereits als B-Jugendliche ihr erstes Spiel in der 3. Liga.
Ruslana ist Rechtshänderin und auf dem Spielfeld im rechten Rückraum oder auf der Mittelposition im Rückraum zu finden. Sie hat alle Auswahlteams Hessens durchlaufen hat und gehört aktuell dem DHB-Kader der deutschen U 17/18-Nationalmannschaft an.
Mit den C- und B-Jugend-Teams des TuS Vollnkirchen wurde Ruslana in der Saison 2021/2022 jeweils Landesligameister.
Ruslana Litvinov mit dem HSG-Dress, Foto: miliblu.fotografie
Mit der Hessenauswahl des Jahrgangs 2007 blieb sie bei der DHB-Sichtung ungeschlagen, gewann den Konrad Zuse Cup 2022 des Handballverbandes Sachsen und wurde dort ins All-Star-Team berufen. Als Mitglied der Hessenauswahl des Jahrgangs 2007 belegte Sie zudem den 2. Platz beim Select Cup des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen und wurde zur besten Turnierspielerin gewählt. Beim Deutschland Cup 2023 wurde der 5. Platz errungen.
Als Spielerin der Hessenauswahl des Jahrgangs 2006 belegte sie mit ihrem Team beim Ländervergleichsturnier im Jahr 2021 und beim Deutschland Cup 2022 jeweils den 3.Platz.
Ruslana besuchte bislang die Freiherr-vom-Stein-Schule und wird zum nächsten Schuljahr im Lipperland das HANSE- Berufskolleg in Lemgo besuchen, um ihr schulisches Ziel, das Abitur, aktiv zu verfolgen.
Sportlich strebt sie natürlich das Traumziel 1. Bundesliga und Nationalmannschaft an.
In der ihr verbleibenden Zeit geht sie gern ihren Hobbys Volleyball, Backen, Kochen und Lesen nach.
Dann auf ganz bald in unserer schönen Nelkenstadt, Ruslana!
Wir freuen uns schon sehr auf Dich!
Line Ida Pickert wurde am 10.01.2008 in Oldenburg geboren und wird zum kommenden Schuljahr in die HSG-Handball-Akademie einziehen.
Ihr Heimatort ist Friedrichsfehn in der Gemeinde Edewecht im Ammerland. Line hat einen älteren Bruder (18 Jahre), der sich als Basketballer bei den EWE Baskets Oldenburg auch dem Ballsport verschrieben hat.
Ihre Eltern waren beide aktive Handballer und im Anschluss als Trainer tätig, so dass Line sozusagen in der Sporthalle „aufgewachsen“ ist. Ihr Faible für den Handballsport ist daher nicht weiter verwunderlich. Line spielt bereits seit ihrem 4. Lebensjahr Handball.
Zunächst jagte sie bei der SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn in den Jahren von 2012-2020 dem „runden Leder“ nach, ehe sie sich der TS Hoykenkamp in den Jahren 2020-2022 anschloss und schließlich seit 2022 für die HSG Hude/Falkenburg an den Start geht. Genau: das ist der Verein, von dem auch Milena „Milli“ Stürenburg und ihre jüngere Schwester Emma Stürenburg bereits den Weg zur HSG Blomberg-Lippe gefunden haben.
Beim Torabschluss: Line Pickert, Foto: privat
Line ist Rechtshänderin und im Rückraum auf den Positionen Rückraum Links und Rückraum Mitte zu finden. Sie war von 2017 bis 2020 Mitglied der regionalen Auswahlmannschaft und von 2020 bis 2022 Teil der Niedersachsenauswahl, mit der sie den Partille – Cup in Schweden gewann. Im letzten Jahr wurde Line für die DHB – Sichtung des älteren Jahrgangs 2007 nominiert.
Ihr Lieblingsspieler ist Juri Knorr und ihr Lieblingsverein sind dann natürlich die Rhein-Neckar-Löwen.
Auf der Basis des ausgefeilten HSG- Akademiekonzeptes ist das schulische Ziel von Line das Abitur, das sie sportlich mit einer persönlichen Weiterentwicklung in ihrem geliebten Handballsport mit dem Traumziel Bundesliga möglichst optimal verbinden und vor allen Dingen mit dem Zusammenhalt ihres Teams gemeinsam Erfolge feiern möchte.
Der brandaktuelle Titel des Deutschen Meisters für die weibliche A-Jugend der HSG Blomberg-Lippe zeigt auf, welche Möglichkeiten, aber auch welche Herausforderungen dafür bestehen.
In ihrer Freizeit kocht Line gern – also allerbeste Voraussetzungen für einen schönen und erfolgreichen Lebensabschnitt in der HSG-Handball-Akademie.
Auf bald in unserem schönen Lipperland, Line!
Wir freuen uns sehr auf Dich!
Noch vor dem Wechsel vom TV Verl zur HSG Blomberg-Lippe hat B-Lizenzinhaber Ruben Voßhans den aufwändigen Lehrgang für im Nachwuchsleistungssport tätige Trainerinnen und Trainer begonnen.
Dieser Lehrgang erstreckt sich über die Dauer von einem Jahr und umfasst 200 Lerneinheiten.
Gegenstand der Fortbildung sind die verschiedensten Aspekte auf Seiten der TrainerInnen und der SportlerInnen sowie das vielschichtige Feld des Verhältnisses und der Interaktion zwischen beiden Seiten unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse des Nachwuchsleistungssports.
Darüber hinaus werden zusätzliche Inhalte zu Rahmen- und Umweltbedingungen vermittelt, in denen sich die beteiligten Personen bewegen und die damit die Grundlage und die Basis für die Arbeit im Nachwuchsleistungsbereich bilden.
Diese Themen sind für das Aufgabenfeld von Ruben Voßhans bei der HSG Blomberg-Lippe maßgeschneidert, da er seit Saisonbeginn das Team der weiblichen A-Jugend in der Jugendbundesliga und das Team der 3. Liga betreut und trainiert. Das Team der weiblichen A-Jugend ist fast personenidentisch mit dem Team, das in der 3. Liga an den Start geht. Somit leitet Ruben Voßhans ambitionierte Spielerinnen der A-Jugend im Nachwuchsleistungsbereich an, die sich bereits im Seniorenbereich in der 3. Liga beweisen und an höherklassige Aufgaben herangeführt werden.
HSG-Trainer Ruben Voßhans, Foto: Christoph Fahrenberg
Gerade rechtzeitig vor dem Saisonhöhepunkt des Final Four zur Deutschen Meisterschaft der weiblichen A-Jugend, das die HSG Blomberg-Lippe am kommenden Wochenende, am 28.05. und 29.05.2023, in der Sporthalle an der Blomberger Ulmenallee ausrichtet, kann Ruben Voßhans nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs sich auf die Vorbereitung seines Teams für die allesentscheidenden Spiele nun vollends konzentrieren und fokussieren.
Das erste Spiel trägt sein Team in der Halbfinalbegegnung am 28.05.2023 um 15.00 Uhr gegen den Frankfurter HC aus.
Inken Vogel wird sich zur nächsten Saison der HSG Blomberg-Lippe anschließen und von ihrem Heimatort aus zu den Traingseinheiten und zu den Spielen nach Blomberg pendeln. Sie wurde am 17.06.2008 in Hofgeismar als 3. Kind der Familie Vogel geboren.
„Inki“, wie sie liebevoll genannt wird, spielt bereits seit ihrem 8. Lebensjahr Handball, anfangs zusammen mit den Jungen in ihrem Heimatverein HSG Reinhardswald. 2019 wechselte sie dann an die Weser zur HSG Wesertal, um dort in einer reinen Mädchenmannschaft zu spielen und schaffte den Einzug in die Bezirksauswahl. Anfang September 2021 wechselte sie zur HSG Ahnatal/Calden und wurde dort mit der weiblichen C-Jugend Vize-Hessenmeisterin im Beachhandball. In der folgenden Hallen-Saison spielte Inken in der Landesliga, errang mit ihrem Team den Vizemeistertitel und wurde in die Hessenauswahl berufen.
Inken Vogel im Anflug auf das Tor, Foto: Arndt Mützel
Im Sommer 2022 wurde sie erneut Vize-Hessenmeisterin im Beachhandball. In der Saison 2022/23 spielte sie dann in der Oberliga und wurde mit ihren C-Mädels erneut Vize-Hessenmeisterin.
Im Februar 2023 nahm Inken an der DHB-Sichtung in Heidelberg teil und im April 2023 wurde sie für eine DHB-Sichtung für Beachhandball nominiert.
Zur Saison 2023/24 erfüllt sich Inken ihren Traum und wechselt zur HSG Blomberg-Lippe, um sich hier im Kreise von positiv „Handballverrückten“ weiter zu entwickeln.
Inken ist Rechtshänderin. Sie fühlt sich am wohlsten im Rückraum und zeichnet sich insbesondere durch Schnelligkeit und Durchsetzungsvermögen aus.
Fröhlich und gut gelaunt: Inken Vogel, Foto: privat
Das schulische Ziel von Inken ist das Abitur. Ab Sommer wird Inken in die 10. Klasse der integrierten Gesamtschule „Marie-Durand-Schule“ in Bad Karlshafen gehen. Ihr Ziel ist der qualifizierte Realschulabschluss mit Eignung für die gymnasiale Oberstufe, um dann das Abitur in Angriff zu nehmen.
Die verbleibende Freizeit jenseits Schule und Sport verbringt Inken am liebsten im Kreise Ihrer Familie mit ihren zwei Geschwistern und den Tieren der Familie.
Auf ganz bald in unserer schönen Nelkenstadt, Inken!
Wir freuen uns schon sehr auf Dich!
Für viele Spielerinnen des weiblichen A-Jugend-Teams enden mit dieser Saison die Spiele im Jugendbereich. Und natürlich kann es im Leben einer Handballerin nichts Schöneres geben, diese sportlich und persönlich prägende Phase mit dem Final Four-Turnier der vier besten deutschen Mannschaften um den Titel des Deutschen Meisters in einer unglaublich beeindruckenden Atmosphäre und auf höchstem Leistungsniveau zu beenden.
Sie wollen unbedingt ins Final Four: die A-Mädels der HSG Blomberg-Lippe
Und genau das ist das Ziel der HSG-A-Mädels um die Kapitäninnen Vivienne Hildebrandt und Merle Pauser, die das Team am Sonntag, 23.04.2023, um 16.00 Uhr auf das Feld führen werden, wenn es darum geht, sich diesen Herzenswunsch zu erfüllen und die Hinspielniederlage von 29:30 aus dem Spiel im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen den Handewitter SV in eine Final Four-Teilnahme zu drehen. Das ist sicherlich ein steiniger Weg und keine leichte Aufgabe, aber trotz oder gerade wegen des aufzuholenden Rückstandes bereiten sich die Nelkenstädterinnen sehr akribisch, hoch motiviert und konzentriert auf die Partie vor und erwarten mit großer Ernsthaftigkeit und Respekt die Gäste aus dem hohen Norden Deutschlands, die im Hinspiel gezeigt haben, dass bei den Spielen in Richtung Deutsche Meisterschaft nur noch Teams und Spiele mit hoher Qualität auf Augenhöhe zu erwarten sind.
Der Hinspielsieg wird die Handewitterinnen sicherlich beflügeln und tragen und mit einem großen Maß an Selbstbewusstsein in das Rückspiel gehen lassen. Aber die Blombergerinnen um Trainer Ruben Voßhans und Co-Trainer Timon Döring werden spielerisch und kämpferisch alles in die Waagschale werfen, um vor heimischer Kulisse das Blatt zu wenden und auf die Straße in Richtung Final Four einzubiegen. Der recht geringe Vorsprung der Gastmannschaft aus dem Hinspiel hält diese Möglichkeit offen, die jetzt aber auch mit Willen, Zuversicht und unbedingter Einsatzbereitschaft ergriffen werden muss. Dazu ist eine volle Halle mit guter Stimmung und lautstarker Unterstützung als unumstößlicher Rückhalt ganz besonders wichtig, um den Traum der Blomberger Mädels wahr werden zu lassen.
Derzeit stehen bereits der HC Leipzig mit Siegen von 29:23 und 29:27 über BV 09 Borussia Dortmund und der TSV Bayer 04 Leverkusen mit Siegen von 28:19 und 31:22 über HSG Badenstedt als Final Four-Teilnehmer fest.
Der Frankfurter HC hat das Hinspiel gegen den Buxtehuder SV mit 32:19 gewonnen. Das Rückspiel steht derzeit noch aus.
Die treuen HSG-Fans, -Förderer und -Unterstützer sind jetzt gefordert und herzlich gebeten, das Team zu unterstützen und auf dem Weg ins ersehnte Final Four über die nicht zu unterschätzende Hürde in diesem alles entscheidenden Spiel zu tragen und zu begleiten. Nur gemeinsam wird dieses gelingen. Ein spannendes und packendes Handballspiel auf höchstem Niveu ist sicherlich vorprogrammiert.
Und als kleinen „Treuebonus“ erhalten alle Besucher des Vortagesspiels der Handballbundesliga der Frauen gegen den Thüringer HC bei Vorlage des Bundesliga-Tickets ermäßigten Eintritt beim Spiel der weiblichen A-Jugend am Sonntag. Das Wiederkommen lohnt sich also in jeder Hinsicht.
Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt.
Wir sehen uns am Sonntag in der Sporthalle an der Blomberger Ulmenallee!
Hinter dem unangefochtenen Meister der abgelaufenen Oberligasaison, dem BV Borussia 09 Dortmund, haben sich die HSG-Mädels um Trainer Timon Döring und Co-Trainer Christoph Fahrenberg in den erfolgreichen Duellen mit der JSG HLZ Ahlen um den Oberliga-Vizemeistertitel gleichzeitig den Platz in der Qualifikation zum Einzug ins Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft gesichert.
In der Sporthalle an der Blomberger Ulmenallee empfängt das Team am 15.04.2023 um 17.00 Uhr das B-Jugend-Team des BSV Bayer 04 Leverkusen. Entsprechend der guten und erfolgreichen Nachwuchsarbeit beider Vereine stehen sich regelmäßig Teams des TSV Bayer 04 Leverkusen und der HSG Blomberg-Lippe gegenüber, wenn Entscheidungen in Richtung Deutsche Meisterschaft anstehen. Die HSG-Mädels nehmen diese Aufgabe mit Respekt, großer Fokussierung, aber auch mit großer Entschlossenheit an und wollen natürlich jetzt endgültig auf die Straße in Richtung der entscheidenden Spiele um die Deutsche Meisterschaft einbiegen.
Dafür werden sie selbstverständlich alles geben. Der Count-Down in der Vorbereitung auf dieses richtungsweisende Spiel läuft bereits auf Hochtouren. Aber auch der Heimvorteil mit einer gut gefüllten Halle an der Blomberger Ulmenallee und einer lautstarken Unterstützung durch die treuen Blomberger Fans sollte mit in die Waagschale geworfen werden, um am Ende der Partie nach einem Erfolg gemeinsam feiern und in glückliche Gesichter der HSG-B-Mädels sehen zu können.
Sie wollen ins Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft: die HSG-B-Mädels
Dazu Trainer Timon Döring:
Das Team hat es sich hart erarbeitet, in diese Saisonphase starten zu dürfen. Darauf sind wir stolz. Und diesen Weg wollen wir weitergehen, auch wenn wir wissen, dass jetzt die Leistungsdichte in der Spitze unter den besten deutschen Teams stark ansteigen wird. Dem wollen wir uns stellen. Insofern ist das zusätzliche Qualifikationsspiel auch eine Chance, uns auf diesem Niveau einzufinden. Wir empfangen am Samstag einen starken Gegner, der uns einiges abverlangen wird. Wir müssen und werden uns daher auf unsere eigene Stärken konzentrieren. Wenn wir eine gute Mentalität beweisen und eine lautstarke Halle im Rücken haben, werden wir gut aufgestellt sein.“
Für Interessierte, die nicht vor Ort sein können, steht das Spiel als Livestream unter https://solidsport.com/hsg-blomberg-lippe-wb1/games/g/ouz6k851 zur Verfügung.
Neben spannendem Handballsport ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Wir sehen uns am Samstag, 15.04.2023, um 17.00 Uhr in der Sporthalle an der Blomberger Ulmenallee!
An diesem Wochenende reisen die HSG-A-Mädels in Deutschlands Norden, um eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in Blomberg und das Weiterkommen zu schaffen, was dann mit dem Einzug ins Final Four um die Deutsche Meisterschaft verbunden ist.
Natürlich ist es bereits ein Erfolg, unter den besten acht Teams Deutschlands zu sein, aber jede Spielerin träumt davon, das Flair und die besondere Atmosphäre eines Final Four Turniers miterleben und aufsaugen zu können. Es ist ein bleibendes Erlebnis in jedem Sportler/innenleben. Als amtierender deutscher Vizemeister ist das genau das Ziel und die Motivation des weiblichen A-Jugendteams um Trainer Ruben Voßhans und Co-Trainer Timon Döring. Für viele der HSG-Mädels ist die laufende Saison die letzte Saison im Jugendbereich vor dem Eintritt in den Seniorenbereich, so dass die Final-Four-Teilnahme als Highlight ein sicherlich stimmungsvoller und krönender Abschluss dieses sehr wichtigen Abschnitts in der Laufbahn einer jeden Spielerin bedeutet. Dafür werden die Mädels natürlich alles geben und in die Waagschale werfen. Ein Grund mehr, auch neben dem Parkett im Umfeld alles dafür zu geben, um dem Team die Final-Four-Teilnahme zu ermöglichen.
Bislang hat das Team die Vorrunde und die Meisterrunde in der weiblichen Jugend-Bundesliga jeweils ungeschlagen als Gruppenerster abgeschlossen. Aber jetzt im Viertelfinale wird die Leistungsdichte selbstverständlich noch größer und die „Luft noch etwas dünner“.
Sie wollen unbedingt ins Final Four – die HSG-A-Mädels
Daher werden die Mädels die Gedanken und die allerbesten Wünsche aller HSG-Fans und -förderer begleiten, wenn sie gegen den Handewitter SV antreten, bevor dann im Rück- und Heimspiel die Halle für die Mädels brennen wird.
Der Fokus aller Beteiligten ist klar: Final Four – wir kommen.