Category Archive: Bundesliga

    HSG-Geschäftsstelle vorübergehend geschlossen

    Aufgrund der aktuellen Gesundheitslage wird die Geschäftsstelle der HSG Blomberg-Lippe (Marktplatz 6, Blomberg) vorübergehend für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben. Bei Anliegen und Fragen können Sie das Team der Geschäftsstelle per E-Mail (info@hsg-blomberg-lippe.de) oder über die Sozialen Netzwerke (Facebook, Instagram) erreichen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und hoffen Sie bald wieder am Marktplatz begrüßen zu können. Bis dahin: Bleiben Sie gesund!

    Spielbetrieb der Handball Bundesliga Frauen bis 19. April ausgesetzt

    Die Handball Bundesliga Frauen (HBF) hat am Freitag, den 13. März, mitgeteilt, dass der Spielbetrieb der 1. und 2. Bundesliga mit sofortiger Wirkung bis zum 19. April 2020 aussetzen wird. Grund hierfür ist die Ausbreitung des Corona-Virus.

    In der 1. Bundesliga werden somit die Spieltage 19 bis einschließlich 22 abgesetzt, in der 2. Bundesliga sind es die Spieltage 23 bis einschließlich 26. Betroffen davon sind die HSG-Auswärtsspiele gegen den VfL Oldenburg (15. März), den Thüringer HC (4. April) und die Neckarsulmer SportUnion (11. April) sowie das Heimspiel gegen den Buxtehuder SV (18. April). Ziel bleibt Stand jetzt weiterhin, die Saison 2019/20 in beiden Ligen zu beenden. Die HSG wird ihre Fans, Partner und Sponsoren mit allen Informationen und Entwicklungen rund um dieses Thema auf dem Laufenden halten.

    Die HBF hofft, mit dieser Maßnahme einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus leisten zu können. Auch der Deutsche Handballbund (DHB) und die beiden Handball-Profiligen der Männer, LIQUI MOLY HBL und 2. HBL, setzen ihren Spielbetrieb bis zum 19. April aus.

    19. Spieltag der 1. Handball Bundesliga Frauen abgesagt

    Die Flut von Veranstaltungsabsagen aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf das Corona-Virus hat nun auch die Handball Bundesliga Frauen erreicht. Am Donnerstag teilte die spielleitende Stelle der HBF mit, dass alle Spiele des 19. Spieltages (12. bis 15. März) der 1. Bundesliga abgesagt sind. Davon betroffen ist auch das Auswärtsspiel der HSG Blomberg-Lippe beim VfL Oldenburg am kommenden Sonntag (15. März, 16:30 Uhr). Über das weitere Vorgehen bezüglich eines Nachholtermins o. ä. entscheidet der HBF-Vorstand in Absprache mit den Vereinen in der kommenden Woche.

    „Das ist natürlich eine spezielle Situation, deren Notwendigkeit wir aufgrund der aktuellen Lage selbstverständlich voll anerkennen“, äußerte sich HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch zur Absage des Spieltags. „Wir beobachten die Entwicklungen rund um dieses Thema natürlich weiter. Aussagen über weitere Spieltage können zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht getroffen werden, da die Folgen und Auswirkungen des Corona-Virus aktuell nicht absehbar sind. Wir bitten unsere Fans, Sponsoren und Partner deshalb um Verständnis und werden, sobald es etwas Neues zu berichten gibt, dies über all unsere Kanäle kundtun“, so Kietsch weiter.

    Neben den Erstligapartien wurde auch der 23. Spieltag der 2. Handball Bundesliga Frauen (12. bis 15. März) komplett abgesagt.

    Hartstock verstärkt die HSG am Kreis

    Auf der Suche nach einem Ersatz für HSG-Kreisläuferin Celine Michielsen, welche es im Sommer zurück in ihre niederländische Heimat zieht, ist die HSG Blomberg-Lippe fündig geworden. Cara Hartstock (25) wird zur kommenden Spielzeit vom aktuellen Tabellendritten der Handball Bundesliga Frauen, der TuS Metzingen, nach Blomberg wechseln. Die gebürtige Lübeckerin unterschieb beim lippischen Handball-Bundesligisten einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2022.

    „Super, dass wir mit der Verpflichtung von Cara unser Kreisläufer-Duo für die kommende Spielzeit komplettieren konnten“, kommentiert der hochzufriedene HSG-Trainer Steffen Birkner den Transfer. „Mit ihr bekommen wir eine Spielerin, die bereits über viel Erfahrung verfügt und sich in den Hallen der 1. Bundesliga bestens auskennt. Mit ihrer starken Körperlichkeit wird sie uns sowohl in der Offensive als auch im Mittelblock verstärken“, weiß Birkner die Vorzüge des Neuzugangs zu schätzen.

    Hartstock gewann bereits als A-Jugendliche zweimal die Deutsche Meisterschaft mit dem HC Leipzig, feierte bei den Sachsinnen 2013 ihr Bundesligadebüt. Ihren größten Erfolg erlangte die 25-jährige Kreisläuferin 2018, als sie sich mit dem Team des VfL Oldenburgs zur Pokalsiegerin krönte. Nach einem Jahr in Metzingen freut sich Hartstock nun auf ihre neue Aufgabe in der Nelkenstadt: „Die HSG hat ein super Team, mit einer guten Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen. Sie spielen einen schnellen Tempohandball – eine Spielphilosophie, in der ich mich sehr gut wiederfinde. Dieser Art von Handball macht mir einfach Spaß!“, strahlt der sympathische HSG-Neuzugang. „Ich bin gespannt, wie wir uns als Team finden werden und freue mich schon jetzt, mit der HSG auch in der nächsten Saison möglichst viele Gegner zu ärgern.“ Neben den rein sportlichen Aspekten schätzt die 1,89m-große Kreisläuferin auch das Blomberger Publikum sehr: „Ich habe schon mehrere Male in der Halle an der Ulmenallee spielen dürfen. Die HSG hat großartige Fans und ich freue mich diese künftig hinter mir zu wissen und nicht gegen mich.“

    HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch: „Mit der Verpflichtung von Cara haben wir einen weiteren wichtigen Baustein in unserem Kader für die kommende Saison setzen können. Unsere Planungen sind nunmehr recht weit fortgeschritten und das Team der Spielzeit 2020/21 bekommt ein immer deutlicher werdendes Gesicht. Eine stabile Rückraumspielerin, die sowohl verteidigen als auch im Angriff Akzente setzen kann, würde unserer Mannschaft aber sicher noch guttun. Zudem sind Steffen und ich auch in enger Absprache mit Nachwuchskoordinator Björn Piontek, welchen Spielerinnen wir aus unserem eigenen Stall den nächsten Schritt in Richtung Bundesligateam zutrauen.“

    Vor ihrem Wechsel nach Blomberg hat die Studentin der Sonderpädagogik jedoch bei ihrem jetzigen Verein noch Großes vor: „Ich werde in Metzingen weiterhin in jedem Spiel alles geben und möchte mich hier am besten mit dem Gewinn des Pokaltitels verabschieden“, so Hartstock.

    HSG schlägt Mainz mit 37:26

    In der Handball Bundesliga Frauen ist die HSG Blomberg-Lippe im Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Das Team von Trainer Steffen Birkner hat den Aufsteiger vor 788 Zuschauern relativ problemlos mit 37:26 geschlagen. Bereits zur Pause hatten Laura Rüffieux und Co. mit 19:12 in Führung gelegen. Lediglich bis zum 4:4 in der 7. Minute war es in der Halle an der Ulmenallee eine Partie auf Augenhöhe. In der Folgezeit konnten sich die Gastgeberinnen über 6:4, 9:6, 14:10 und 17:11 immer weiter absetzen. Und auch nach dem Seitenwechsel waren es die Birkner-Frauen, die den Ton angaben. Spätestens beim 29:19 in der 47. Minute war die Entscheidung zugunsten des Tabellenfünften gefallen. »Ich war mit der ersten Hälfte nicht zufrieden. Vor allen Dingen haben wir in der Abwehr zu wild agiert und Mainz zu viele Räume gelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann deutlich besser gemacht. Ich freue mich, dass alle Spielerinnen Einsatzzeiten bekommen haben und dass wir am Ende ungefährdet die beiden Punkte in Blomberg behalten konnten«, resümierte Steffen Birkner nach dem Schlusspfiff. Für die HSG geht es am Sonntag, 15. März, mit einem Auswärtsspiel beim VfL Oldenburg weiter.

    HSG-Tore gegen Mainz: Kira Schnack (2), Laura Rüffieux (1), Merle Heidergott (2), Munia Smits (1/1), Tessa van Zijl (7), Kamila Kordovska (1), Celine Michielsen (10), Ndidi Agwunedu (2), Nele Franz (4/3), Silje Brøns Petersen (7/3).

    HSG empfängt Aufsteiger Mainz

    Am 18. Spieltag der Handball Bundesliga Frauen kommt es für die HSG Blomberg-Lippe zu einem Novum: Zum ersten Mal trifft der lippische Handball-Bundesligist bei einem Heimspiel in der Beletage des deutschen Frauen-Handballs auf den 1. FSV Mainz 05. Wenn sich am morgigen Samstag, 7. März, der Tabellenfünfte und der Aufsteiger aus dem Rheinland gegenüberstehen (Anwurf um 16.30 Uhr), bekleidet die HSG dabei die Favoritenrolle.

    »Wir treffen mit Mainz auf eine Mannschaft, gegen die wir etwas wiedergutzumachen haben. Wir haben im Hinspiel viele Dinge nicht ordentlich gelöst und Mosaikstücke aus unserer HSG-DNA vermissen lassen. Wir wollen vor heimischem Publikum unserer Favoritenrolle gerecht werden und klar zeigen, dass wir die beiden Punkte an der Ulmenallee behalten wollen«, macht HSG-Trainer Steffen Birkner unmissverständlich deutlich. Die »Meenzer Dynamites« mit der ehemaligen Blomberger Linksaußen-Spielerin Denise Großheim sind im Sommer vergangenen Jahres in die höchste deutsche Spielklasse aufgestiegen. Dem Team um Trainer Thomas Zeitz war von vornherein klar, dass es in der ersten Saison im Oberhaus nur um den Klassenerhalt gehen kann. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Mainzerinnen nach 17 absolvierten Partien mit vier Punkten auf der Habenseite den vorletzten Tabellenplatz belegen. Noch vor rund drei Wochen war man in Rheinland-Pfalz zuversichtlich, auch in der kommenden Spielzeit in der Bundesliga zu agieren. Doch zuletzt gab es zwei herbe Dämpfer für den Aufsteiger. Dem 22:38 beim Buxtehuder SV folgte am vergangenen Wochenende eine herbe 20:40-Niederlage gegen den amtierenden Meister aus Bietigheim. »Wir müssen bei Mainz den Rückraum mit Alicia Stoffel, Larissa Platen und Elisa Burkholder in den Griff bekommen. Auf der anderen Seite sind wir gefordert, ausdauernd zu spielen, die Nahtstellen anzugreifen und Torchancen zu kreieren«, weiß Steffen Birkner, wo der Schlüssel zum Erfolg liegt.

    Vor dem Spiel lohnt sich für die Fans ein Besuch beim Stand von iTec24, welcher im Foyer erneut individuell designte HSG-Handycases und weiteres Zubehör dabei haben wird. Die Tageskasse öffnet am Samstag bereits um 15 Uhr. Für alle, die das Team in diesem wichtigen Spiel nicht in der Halle unterstützen können, wird in Kooperation mit der Lippischen Landes-Zeitung wie gewohnt ein Livestream angeboten (www.lz.de/hsg).

    Weiteres Toptalent wechselt zur HSG

    Nachdem sich die HSG Blomberg-Lippe bereits Anfang Februar die Dienste von U20-Nationalspielerin Ann Kynast sichern konnte, wechselt mit Malina Marie Michalczik (18) nun das nächste verheißungsvolle deutsche Toptalent zum lippischen Handball-Bundesligisten. Die Rückraumspielerin kommt vom Tabellenführer Borussia Dortmund und hat bei der HSG einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2022 unterzeichnet.

    „Mit Marie konnten wir eine sehr gut ausgebildete Spielerin verpflichten“, freut sich HSG-Trainer Steffen Birkner bereits auf den künftigen HSG-Neuzugang. „Sie ist auf allen drei Rückraumpositionen variabel einsetzbar, primär jedoch auf Rückraum Mitte zuhause. Marie verfügt trotz ihres jungen Alters bereits über sehr viel Qualität im Angriff, ist technisch sehr versiert und wird in unserem Spiel frische Impulse setzen können“, ist sich Birkner sicher. Bis zur A-Jugend spielte die deutsche Nachwuchshoffnung im HLZ Ahlen, wechselte anschließend zu den Schwarz-Gelben aus Dortmund. Dort gewann sie 2018/19 mit der A-Jugend auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft. Während Michalczik in dieser Spielzeit vor allem in der Jugendbundesliga und der 3. Liga West zum Einsatz kommt, sammelt die 18-Jährige auch erste Einsatzzeiten in der 1. Handball Bundesliga Frauen. Gegen Oldenburg und Metzingen gelangen ihr dabei bereits ihre ersten Bundesligatreffer.

    Mit dem Wechsel zur HSG möchte die großgewachsene Rechtshänderin nun den nächsten Schritt gehen: „Im Sommer beginnt für mich in Blomberg ein neuer sportlicher Abschnitt, mit neuen Zielen und neuen Aufgaben – darauf freue ich mich schon total. Das Konzept der HSG hat mich überzeugt. Ich möchte mich schnell in die junge Mannschaft integrieren, mich sportlich weiterentwickeln und meinen Beitrag zu einer gelungenen Spielzeit leisten“, so Michalczik. Vorerst möchte die U20-Nationalspielerin jedoch beim BVB weiter Vollgas geben: „Ich hatte sportlich eine gute Zeit in Dortmund und bin dem Trainerteam hier sehr dankbar für die gute Ausbildung der letzten Jahre“, betont Michalczik.

    Erwartungsfroh ist auch HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch: „Schön, dass wir mit Marie ein weiteres Toptalent für einen Wechsel zur HSG begeistern konnten. Mit Ndidi, Ann und Marie dürfen wir nun gleich drei deutsche U20-Nationalspielerinnen bei uns im Kader wissen. Das zeigt, dass wir weiterhin eine sehr attraktive Adresse für junge Spielerinnen sind. Das Gesicht der HSG wird also auch in der kommenden Spielzeit ein junges, wenn nicht sogar das jüngste der Liga sein“, so Kietsch, welcher zudem weitere Transfernews in der kommenden Woche ankündigte.

    Den Vorbereitungsstart wird die gebürtige Ahlenerin, welche im Übrigen die Schwester des deutschen Handballnationalspielers Marian Michalczik ist, voraussichtlich jedoch verpassen. Zusammen mit HSG-Linksaußen Ndidi Agwunedu und Neuzugang Ann Kynast nimmt der Youngster vom 1. bis 13. Juni an der U20-Weltmeisterschaft im rumänischen Brașov teil und wird dort mit dem DHB-Team um den Titel kämpfen. 

    HSG mit Punktgewinn in Leverkusen

    In der Handball Bundesliga Frauen hat sich die HSG Blomberg-Lippe am Sonntagnachmittag ein Remis bei Bayer Leverkusen erkämpft. Die Partie in der Ostermann-Arena endete 23:23 (8:6).

    Nach einem weitgehend ausgeglichenen Spiel war es Tessa van Zijl, die 25 Sekunden vor dem Abpfiff den Treffer zum Punktgewinn für die Gäste erzielte. Zur Pause noch hatten die »Werkselfen« nach einer sehr torarmen ersten Hälfte mit 8:6 geführt. Beste Werferin der Partie war Blombergs Silje Brøns Petersen, die neunmal ins Schwarze traf.

    HSG-Trainer Steffen Birkner lobte nach Spielende die kämpferische Leistung seines Teams: „Wir haben das heute in der Defensive sehr gut gemacht und dort viel Kraft investiert. Im Angriff sind uns hingegen grade in der ersten Halbzeit einige Fehler unterlaufen und auch die Zielstrebigkeit hat gefehlt. Das ist uns dann im zweiten Abschnitt besser gelungen, wo wir stärkeren Zugriff gefunden haben und auch schneller in den Tempogegenstoß gekommen sind.“ Letztendlich freue er sich über den Punktgewinn, so Birkner: „Die Begegnung stand heute über die komplette Spielzeit auf Messers Schneide. Wir mussten oft in Unterzahl agieren und haben das in meinen Augen gut gelöst. In dieser Saison 3:1-Punkte aus den beiden NRW-Derbys gegen Leverkusen mitgenommen zu haben ist super.“

    Durch das Unentschieden rutscht die HSG in der Tabelle auf den fünften Rang, hält jedoch die drei Punkte Abstand zu den Leverkusenerinnen auf Platz 6. Für die Birkner-Schützlinge geht es am kommenden Samstag, 7. März, mit einem Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 weiter. Der Anwurf in der Halle an der Ulmenallee erfolgt um 16.30 Uhr.

    HSG-Tore in Leverkusen: Kira Schnack (1), Laura Rüffieux (1), Munia Smits (2/2), Tessa van Zijl (4), Kamila Kordovska (3), Celine Michielsen (1), Nele Franz (2), Silje Brøns Petersen (9).

    Entscheidendes Spiel der weiblichen A-Jugend gegen TSG Friesenheim in Dortmund

    Das Team der weiblichen A-Jugend unter HSG-Trainer Björn Piontek und Co-Trainer Lasse Bracksiek tritt am 01.03.2020 um 14.00 Uhr in der Jugendbundesliga weiblich zum entscheidenden Spiel gegen die TSG Friesenheim auf neutralem Boden in Dortmund an.

    In der Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft war die Mannschaft in Gruppe 2 mit den als sehr stark gehandelten Teams des BV Borussia Dortmund und des Buxtehuder SV eigentlich mit schlechten Chancen gestartet, da nur die zwei Gruppenbesten in das Viertelfinale zur Deutschen Meisterschaft einziehen. Aber durch eine unbändig starke Leistung im Heimspiel gegen den Buxtehuder SV errangen die Nelkenstädterinnen einen 26:23-Sieg und haben sich damit verdient die Tür ein wenig geöffnet, trotz sehr starker Gruppenbesetzung in das Viertelfinale einziehen zu können.

    Voraussetzung dafür ist natürlich ein Sieg gegen die TSG Friesenheim. Sicherlich  werden Patricia Lazarevic & Co alles in die Waagschale werfen und daran setzen, um die Partie erfolgreich zu gestalten. Dann bleibt der Ausgang des nachfoglenden Spiel des BV Borussia Dortmund gegen den Buxtehuder SV an demselben Tag und derselben Spielstätte um 16.30 Uhr abzuwarten, bis die Viertefinalteilnehmer der Gruppe 2 feststehen.

    Alle HSG-Teams, -Freunde und -Förderer werden mit den Gedanken beim Team sein und ganz fest die Daumen drücken, um das eigentlich unmöglich Geglaubte doch noch wahr werden zu lassen.

     

    Das Bundesliga-Team der weiblichen A-Jugend