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38:29-Hinspielerfolg im Europapokal in Minsk

Lisa Bormann-Rajes hatte bereits zur Halbzeit fünf Tore auf ihrem Konto. Foto: brink-medien

Lisa Bormann-Rajes traf ins Minsk insgesamt sechs Mal. Foto: brink-medien

Die HSG Blomberg-Lippe hat das Hinspiel in der dritten Runde des Europapokals der Pokalsieger bei BNTU BelAZ Minsk souverän gewonnen. Mit 38:29 (19:14) fegte die HSG den Kontrahenten aus der weißrussischen Hauptstadt aus der Halle und kann somit am kommenden Wochenende an der Blomberger Ulmenallee den Einzug ins Achtelfinale perfekt machen. Die Truppe aus der Nelkenstadt legte vom Anpfiff weg los wie die Feuerwehr und führte schnell 5:2 (7. Spielminute) und 9:5 (13.). Zum Pausentee stand es 19:14 und auch in Durchgang zwei ließen die Blombergerinnen nicht locker. Beim 28:18 in der 44. Spielminute lagen bereits zehn Treffer Differenz zwischen der HSG und Minsk, schlussendlich hieß es 38:29. »Die Mannschaft hat ein sehr gutes Spiel abgeliefert, ist geschlossen aufgetreten und war konzentriert bei der Sache. Kompliment auch an unseren Trainer André Fuhr, der das Team hervorragend auf diesen Gegner vorbereitet hat, der durchaus Bundesliga-Niveau besitzt, den wir aber über 60 Minuten dominiert haben«, resümierte Geschäftsführer Torben Kietsch. In starker Verfassung zeigten sich Torfrau Isabell Roch, Spielführerin Laura Magelinskas und Xenia Smits, die für ihre zwölf Tore nur 13 Versuche benötigte. Für die HSG trafen Xenia Smits (12), Laura Magelinskas (7), Lisa Bormann-Rajes (6), Franziska Müller (5), Laura Rüffieux (3), Alicia Stolle (3), Jelena Markovic (1), Gordana Mitrovic (1).
Unsere Mannschaft präsentierte sich in Minsk als verschworene Einheit.

Unsere Mannschaft präsentierte sich in Minsk als verschworene Einheit.

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