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32:28 gegen Trier – Abwehrschwächen verhindern höheren Sieg

Xenia Smits warf gegen Trier acht Tore. Foto: brink-medien

Xenia Smits warf gegen Trier acht Tore. Foto: brink-medien

Die Xenia Smits und Co. haben auch das zweite Heimspiel dieses Jahres gewonnen. Gegen DJK/MJC Trier behielt die HSG mit 32:28 (17:16) die Oberhand, tat sich aber in weiten Teilen der Begegnung schwer. Eine erneut starke Isabell Roch hielt zwar was zu halten war, trotzdem präsentierte sich der Defensivverband in Durchgang eins in schwacher Verfassung. Trier nutzte das aus, um zumindest in Schlagdistanz zu den Gastgeberinnen zu bleiben. Der 4:1-Vorteil (6. Spielminute) war bereits in Minute 13, als es 7:7 hieß, wieder Geschichte und auch zum Pausentee prangte nur eine knappe 17:16-Führung in roten Lettern von der Anzeigetafel der Sporthalle an der Ulmenallee. Die Halbzeitansprache von Coach André Fuhr zeigte dann aber zumindest kurzzeitig Wirkung. 22:17 stand es in Minute 39, 23:19 drei Zeigerumdrehungen später. Aufgrund einer weiterhin instabilen HSG-Abwehr kam der Gast von der Mosel aber zu einfachen Treffern und in Minute 53 auf 26:27 heran. Vorrangig Angela Malestein und Gisa Klaunig bewahrten jedoch kühlen Kopf und sicherten mit ihren Toren in der Schlussphase den 32:28-Erfolg. »Das einzig Positive sind die beiden Punkte«, hielt Trainer André Fuhr nach dem Schlusspfiff fest. Die HSG-Treffer markierten: Xenia Smits (8), Isabelle Jongenelen (8/1), Angela Malestein (8/1), Gisa Klaunig (3), Franziska Müller (2), Noelle Frey (1), Iris Guberinic (1), Laura Magelinskas (1/1).
Die HSG-Spielerinnen freuten sich über den zweiten Heimsieg des Jahres. Foto: brink-medien

Die HSG-Spielerinnen freuten sich über den zweiten Heimsieg des Jahres. Foto: brink-medien

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