3. Phoenix Contact Handball-Camp

Nach drei Tagen Handballcamp waren sich die 21 Schülerinnen und Schüler einig: Es hat viel Spaß gemacht! Das Feedback zum Phoenix Contact Handballcamp, das der Industrieelektronik-Hersteller zusammen mit dem Frauenhandball-Bundesligisten HSG Blomberg-Lippe in den Herbstferien vom 15. bis 17. Oktober 2015 organisiert hatte, konnte sich hören und sehen lassen. Neben dem täglichen, abwechslungsreichen Handballtraining stand auch die Berufsorientierung auf dem Programm. Dabei fand besonders das Bewerbungstraining großen Zuspruch, denn für viele der 14- bis 17-Jährigen stehen im kommenden Jahr Bewerbungen für Schulpraktika und Ausbildungsplätze an. So konnte der Einstellungstest, den die Auszubildenden der Junior Firma bei Phoenix Contact durchführten, erste Einblicke in die Anforderungen an Kenntnissen in Allgemeinwissen, Mathe, Englisch und räumlichen, sowie logischen Denken bringen. Aber auch die Werksführung war etwas anders und noch spannender gestaltet, sodass auch die Schülerinnen und Schüler, die in den letzten Jahren dabei waren, wieder neues erfahren konnten. Der Wunsch nach einer Übernachtungsmöglichkeit war im letzten Jahr aufgekommen, dem das Organisationsteam um Larissa Petersen, Anna Schnier und Stefanie Schriever nachgegangen ist. Somit übernachteten alle Teilnehmer und das fünfköpfige Betreuerteam in den Feriendörfern nahe der Sporthalle. Dort wurde auch gemeinsam gekocht, wobei unteranderem Melanie Veith aus dem Bundesliga-Team, die Ernährungswissenschaften studiert hat, über die Wichtigkeit von gesunder Ernährung neben dem Sport aufklärte. Ein besonderes Highlight stellte wohl auch die Trainingseinheit am Freitag dar, welche nicht nur Carolin Emme gestaltete, sondern auch von einigen Bundesliga-Mädels unterstützt wurde. Neben Autogrammen und Plakaten gab es auch ein abschließendes Gruppenbild.  IMG_1275 Wir möchten uns hiermit bei Phoenix Contact für die angenehme Zusammenarbeit und die Realisierung des Camps bedanken. Für die sportliche Gestaltung bedanken wir uns bei Carolin Emme, ohne die das Camp so nicht möglich gewesen wäre!
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