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26:25-Auswärtssieg gegen Koblenz-Weibern

Erzielte sieben Tore und sah am Ende Rot: Isabelle Jongenelen. Foto: brink-medien

Erzielte sieben Tore und sah am Ende Rot: Isabelle Jongenelen. Foto: brink-medien

Unser Team hat das letztes Spiel in der Frauenhandball-Bundesliga in diesem Kalenderjahr gewonnen. Beim 26:25 (14:14) bei den Vulkan-Ladies ging es wieder sehr eng zu. Doch im Gegensatz zur Niederlage gegen Metzingen hatten die Schützlinge von Trainer André Fuhr dieses Mal das bessere Ende für sich. Natürlich war die Freude über den doppelten Punktgewinn nach der Enttäuschung vom Samstag riesig. Die Gäste hatten in der Koblenzer Conlog-Arena fast immer in Führung gelegen, phasenweise sogar mit vier Treffern Differenz (17:21 in der 44. Minute). Die Vulkan-Ladies kämpften sich aber heran und lieferten den Smits und Co. einen spannenden Kampf. Sieben Sekunden vor dem Ende musste sich Isabelle Jongenelen opfern und kassierte nach einem Foul die Rote Karte. Dadurch verhinderte die Holländerin zwar den Ausgleich, wird aber aufgrund eines gesondert angefertigten Berichtes der Schiedsrichter eine Sperre von zwei Spielen aufgebrummt bekommen. »Dieses Mal hatten wir das Glück auf unserer Seite, wobei wir den schon sicher geglaubten Sieg fast noch einmal hergeschenkt hätten«, meinte ein nach Spielschluss nervlich mitgenommener HSG-Geschäftsführer Torben Kietsch. Tore: Smits (7), Jongenelen (7/3), Magelinskas (6/6), Malestein (2), Müller (2), Bormann-Rajes (1), Großheim (1).
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