Zurück zur Übersicht

22:29 – HSG muss HC Leipzig den Vortritt lassen

André Fuhr ging an der Seitenlinie voll mit, konnte die Niederlage gegen Leipzig aber nicht verhindern. Foto: brink-medien

André Fuhr ging an der Seitenlinie voll mit, konnte die Niederlage gegen Leipzig aber nicht verhindern. Foto: brink-medien

Unsere HSG hat gegen den HC Leipzig erwartungsgemäß verloren. 22:29 (10:13) stand es nach 60 Spielminuten. Leipzig legte von Beginn an vor, verschaffte sich 5:1- (6. Spielminute) und 11:5-Vorteile (25.), verpasste es aber, sich deutlicher abzusetzen. Blomberg blieb auch dank einer starken Isabell Roch zwischen den Pfosten dran und lag zum Pausentee lediglich mit 10:13 im Hintertreffen. Auch nach dem Seitenwechsel war die Fehlerquote im Lager der Blombergerinnen zu hoch. Der HCL behielt dagegen stets die Oberhand, führte 17:14 (Minute 41), 22:20 (49.) sowie 26:20 (55. Spielminute) und gewann schlussendlich vollauf verdient mit 29:22. »Wir wollten Leipzig mehr ärgern, waren aber nicht griffig genug und sind an unseren vielen technischen Fehlern gescheitert. Beim 20:22 bestand die Chance, an der Überraschung zu schnuppern, letztendlich gab es aber keinen Zweifel am gegnerischen Sieg«, gab sich Coach André Fuhr als fairer Verlierer. Die Messestädterinnen hatten in der zehnmal erfolgreichen Nationalspielerin Susann Müller ihren Aktivposten. Beste Torschützin auf Blomberger Seite war Denise Großheim mit fünf Treffern. Die weiteren HSG-Tore markierten Smits (3), Wahle (3), die wiedergenesene Jongenelen (3), Berndt (3/1), Magelinskas (2/1), Bormann-Rajes (1), Müller (1) und Rüffieux (1).
Gleich mit zwei Leipzigerinnen nimmt es in dieser Szene Kim Wahle auf. Foto: brink-medien

Gleich mit zwei Leipzigerinnen nimmt es in dieser Szene Kim Wahle auf. Foto: brink-medien

 
Zurück zur Übersicht