HSG-Physiotherapeut Fabian Reinsberger und Athletiktrainer Lando Schwekendiek beim DHB-Medizinsymposium

„Dadurch bieten wir unseren Spielerinnen zukünftig eine noch bessere Betreuung an.“

Unter dem Motto „Handball trifft Sportmedizin“ fand im Rahmen des Finalwochenendes der IHF U21-WM in Berlin das Medizinsymposium des DHB statt.
Unter den Teilnehmenden waren auch HSG-Physiotherapeut Fabian Reinsberger und Athletiktrainer Lando Schwekendiek. Die Anwesenden diskutierten dabei über aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin, Therapie und Training. Die Veranstaltung richtete sich an interessierte Ärzt*innen, Physiotherapeut*innen und (Athletik-)Trainer*innen. Im Vordergrund stand dabei der interdisziplinäre Austausch zu sportmedizinischen Themen.
Dabei ging es um Themen wie beispielsweise „Muster des Schmerzmitteleinsatzs im Spitzenhandball“, „Leistungsdiagnostik“ oder auch „Schädel-Hirn-Trauma im Handball“.

Den Abschluss der zweitägigen Veranstaltung bildete der gemeinsame Besuch der beiden Halbfinalpartien, sowie des Finales der IHF U21-Weltmeisterschaft in der Max-Schmeling-Halle in Berlin.

„Wir konnten viele neue praktische und theoretische Inhalte mitnehmen, die wir in unsere tägliche Arbeit bei der HSG Blomberg-Lippe einbauen können. Dadurch bieten wir unseren Spielerinnen zukünftig eine noch bessere Betreuung an. Die Veranstaltung eignete sich ideal dafür, um weitere Kolleg*innen aus dem Handballsport kennenzulernen und mit diesen in engeren Austausch zu gehen, sowie zusätzliche Kontakte zu knüpfen. Die anschließenden Finalspiele der U21-WM waren ein super Abschluss nach einer klasse Veranstaltung und machen jetzt schon Lust auf die kommende Saison“, sind sich Reinsberger und Schwekendiek beide einig.

DHB-Medizinsymposium in Berlin.

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