Tag Archive: Thüringer HC

  1. Torreicher Topspielsieg an der Ulmenallee

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    Die HSG sichert sich den nächsten Heimsieg.

    Nichts Geringeres als ein echtes Topspiel wartete auf die Fans am Mittwochabend an der Ulmenallee: Im Duell zwischen dem Dritt- und Viertplatzierten sicherte sich die HSG in einem spannenden Spiel die zwei Punkte und überholt zudem den THC in der Tabelle der Handball Bundesliga Frauen. Andrea Jacobsen und Laetitia Quist netzten für die Blombergerinnen jeweils achtmal ein.

    Hitzige Ulmenallee sieht spannende erste Hälfte

    Steffen Birkner schickte in das Topspiel am Abend Melanie Veith ins Tor sowie Judith Tietjen, Laetitia Quist, Andrea Jacobsen, Nieke Kühne, Alexia Hauf und Maxi Mühlner auf das Feld. Ein besonderes Augenmerk der Blombergerinnen sollte auf Toptorschützin Johanna Reichert liegen. Zudem verabschiedete sich Dinah Eckerle von der Ulmenallee, beendet sie ihre Karriere im Sommer. Von Beginn an war eine gewisse Aggressivität auf beiden Seiten zu spüren. So übte die ehemalige Blombergerin Josefine Hanfland viel Druck auf den HSG-Rückraum aus. Nach dem ersten Tor von Ona Vegúe von der Siebenmeterlinie pariert Eckerle dann jedoch den zweiten Strafwurf und setzte ein erstes Ausrufezeichen im Torhüterinnenduell. Dass die Isländerin Jacobsen im Duell der beiden Tabellennachbarn Großes vorhatte, spürten die 816 Fans an der Ulmenallee bereits nach den ersten Minuten. Die Rechtshänderin wirbelte im Angriff herum und zog nicht nur die Siebenmeter, sondern konnte auch selbst hinter Eckerle einnetzen. Ganz anders als beim Auswärtsspiel in Buxtehude kamen die Blombergerinnen über Hauf in das so gefürchtete Tempospiel. Trotz der Gegenstoßtore blieb der THC auf Augenhöhe, sodass sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Der Wendepunkt kam dann nach den ersten 15 Minuten der Partie: Eine schnelle Defensive um den Innenblock Kühne und Jacobsen arbeitete gegen Hanfland. Die Thüringerinnen ließen durch technische Fehler abreißen. Laetitia Quist war es, die beim 13:10 den ersten kleinen Puffer erspielte. In der hitzigen Atmosphäre von Blomberg kassierte die HSG dann aber zwei Zeitstrafen und einen Siebenmeter binnen weniger Sekunden. Reichert und Co. schafften den Anschluss und nach Kühnes Fehlwurf sogar den Ausgleich fünf Minuten vor der Halbzeitpause. Die deutsche Nationalspielerin sicherte daraufhin aber die Zeitstrafe auf der Gegenseite. In der Überzahl blieben die Blombergerinnen ruhig, ließen sich nicht vom Unentschieden verunsichern. Im Zusammenspiel Jacobsen und Rüffieux stellte die HSG zwar vor dem Pfiff noch einmal auf das 16:14, doch dem THC gelang doch noch der Anschluss.

    HSG-Torflut bringt den Heimsieg

    Die Gäste starteten deutlich besser in die zweiten 30 Minuten und glichen wieder aus. Eine eiskalte Ona Vegúe besorgte jedoch die erneute Führung. Dazu parierte die eingewechselte Zoe Ludwig von außen. Gleich doppelt jubelte die Ulmenallee über Maxi Mühlner, die sich erst am Kreis durchsetzte und im direkten Gegenzug ins leere Tor traf. Plötzlich häuften sich die technischen Fehler auf beiden Seiten. Jacobsen knüpfte an ihre Leistung aus der ersten Hälfte an, blieb sicher und traf wie Mühlner zuvor in das verwaiste Tor. Auch Vegué zeigte gegen Eckerle keine Nerven. Über die aufmerksame Abwehr erkämpften sich die Blombergerinnen einen Ball nach dem anderen. Die Spanierin im HSG-Trikot stahl den Ball beim 7-gegen-6 des THC. Alle Spielerinnen der Gastgeberinnen blieben extrem aufmerksam. Mühlner sicherte den Abpraller und hob den Ball ins Netz. Besonders laut wurden die 816 Fans, als diesmal Kühne den Ball heraustippte und Vegué mit ihrem vierten Treffer die erste Führung von fünf Toren feierte. Den lautstarken HSG-Jubel dämpfte Hanfland. Doch das Schweigen hielt nur kurz an, da Rüffieux den Assist von Quist verwerten konnte, wodurch die fünf Tore wieder hergestellt waren. Immer wieder rückten Jacobsen und Quist in den letzten 15 Minuten der Partie in den Fokus. Nach Reicherts Pfostentreffer fackelte Quist nicht lange und erhöhte die Führung auf sechs Tore. Der THC gab sich jedoch noch lange nicht auf, verminderte den Rückstand auf drei Tore und holte dazu die Zeitstrafe gegen Jacobsen heraus. Mit Ruhe in der Offensive ging die HSG in die Crunchtime eines echten Topduells der Handball Bundesliga Frauen. In Unterzahl traf Quist erneut, wodurch sich das Birkner-Team auf vier Tore beim 31:27 absetzte. Minuten vor dem Ende kämpften sich die Thüringerinnen noch einmal auf zwei Tore heran, doch der Jubel sollte der HSG vorbehalten bleiben. Spätestens als Judith Tietjen den Ball im leeren Tor versenkte, war das Duell um den dritten Platz entschieden. Mit einem 36:31 überholen die Blombergerinnen den THC in der Tabelle.

    Stimme zum Spiel

    Steffen Birkner bilanziert den Heimsieg: „So oft gewinnt man nicht gegen den THC, sodass ich extrem glücklich bin. Wir haben heute richtig viele gute Sachen gemacht, uns nicht stressen lassen und haben die Herausforderungen gut gelöst. Mit dem Sieg sind wir zuhause weiterhin ungeschlagen. Danke für die Unterstützung.“

    Aufstellungen:

    HSG Blomberg-Lippe: Ludwig, Veith; Rüffieux (3), Jacobsen (8), Quist (8), Frey (1), Kühne (2), Hoberg, Rajes, Vegué (5), Mühlner (3), Tietjen (2), Hauf (4)

    Thüringer HC: Hallberg, Eckerle; Hendrikse (4), Holm (4), Petersen (1), Aizawa (4), Gullberg, Szabo (4), Kündig, Jakubisova, Reichert (6), Hanfland (3), Kuczora (5)

  2. Duell um den dritten Platz

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    Die HSG trifft auf den Thüringer HC.

    Die Zielgerade der Ligarunde in der Handball Bundesliga Frauen ist in Sicht: Mit dem Heimspiel gegen den Thüringer HC am Mittwochabend um 19 Uhr absolviert die HSG den 20. Spieltag in der Bundesliga. Die Partie in der Halle an der Ulmenallee wird bei Dyn und Sportdeutschland-TV übertragen.

    Topduell an der Ulmenallee

    Mit dem vorletzten Heimspiel in der laufenden Ligarunde kommt es zu einem echten Kräftemessen in der Blomberger Ulmenallee. Der THC, der nach einer dramatischen Partie gegen den amtierenden Meister aus Ludwigsburg denkbar knapp verloren hat, trifft auf die HSG. In Buxtehude konnte sich das Team von Steffen Birkner nach einem engen Duell in der Crunchtime die zwei Punkte sichern, mit denen die Blombergerinnen nun sicher den vierten Platz für die Play-offs klargemacht haben. Dadurch erhält man für das Viertelfinale der Play-offs das Heimrecht. Gleiches gilt auch für den THC, die als Tabellendritter die gleiche Anzahl an Minuspunkten (29:11) aufweisen wie der Vize-Pokalsieger (27:11).

    Internationale Erfahrung beim THC

    Dass die Mannschaft von Cheftrainer Herbert Müller Qualität in die Partien bringt, steht außer Frage. Gerade mit der Österreicherin Johanna Reichert steht ihnen im Rückraum die beste Torschützin der Bundesliga zur Verfügung. Auch in der Defensiver können sie sich auf die ehemalige Nationalspielerin Dinah Eckerle verlassen, welche mit ihrem 159 Paraden dicht hinter Melanie Veith (162 Paraden) zu finden ist. Die 29-Jährige beendet nach der Saison jedoch ihre Karriere. Darauf hat der THC bereits reagiert: Laura Kuske wechselt nach Thüringen und tritt in die großen Fußstapfen von Eckerle.

    Entscheidende Saisonphase der Blombergerinnen

    Der Auftakt in die finalen Wochen schaffte die HSG bereits in Buxtehude. Nun warten mit dem Heimspiel gegen den Thüringer HC, den Viertelfinals gegen Super Amara Bera Bera in der EHF European League und dem letzten Heimspiel vor den Play-offs gegen die HB Ludwigsburg entscheidende und spannende Spiele. Maxi Mühlner hatte es im Interview nach dem Auswärtserfolg angekündigt: Platz vier ist sicher, sodass die HSG nun die oberen Plätze angreifen möchte.

    Personal

    Für das Topsspiel am Mittwochabend kann Steffen Birkner auf die gleichen Spielerinnen setzen, wie am Sonntag in Buxtehude. Es fallen weiter nur die Langzeitverletzten Marie Michalczik, Amber Verbraeken und Díana Dögg Magnúdóttir aus.

  3. Comeback-Qualität ohne zählbaren Erfolg

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    Die HSG Blomberg-Lippe unterliegt im Duell mit dem Tabellennachbarn.

    Der Auftakt des HSG-Auswärtsdoppelpacks startete in der Salza-Arena beim Thüringer HC. Im Duell der Tabellennachbarn siegte der Thüringer HC mit 23:21. Bei den Blombergerinnen war erneut Ona Vegué die beste Werferin mit 5 Toren.

    Torhüterinnen verhindern Torfestival

    Die HSG startete mit Melanie Veith im Tor, Judith Tietjen, Laetitia Quist, Díana Dögg Magnúsdóttir, Andrea Jacobsen, Ona Vegué und Laura Rüffieux. Auf THC-Seite begann wenig überraschend Johanna Reichert. Die beste Torschützin der Liga stand im ersten Angriff des Spiels direkt im Fokus als Melanie Veith den ersten Wurf parieren konnte. Mit zwei Linkshänderinnen im Rückraum übte die HSG Druck auf die stabile Abwehr des THC aus. Diese hatte sich in acht Spielen nur 195 Tore eingefangen. Davon ließ sich Quist nicht verunsichern und überwand zum ersten Mal am Abend Dinah Eckerle im Tor. Natsuki Aizawa zog auf der Gegenseite direkt nach. Hinten konnten sich die Blombergerinnen auf Melanie Veith verlassen, die in den ersten Minuten das eine ums andere Mal den Schützinnen des THC den Zahn zog. Im Gegenstoß erzielte die zuvor am Siebenmeterstrich gescheiterte Ona Vegué die erste Führung für die Gäste. Langsam steigerte sich auch Eckerle im Tor des THC und brachte ihr Team nach 10 Minuten erneut in Führung. Die schnelle Abwehr der Gastgeberinnen machte der HSG das Leben schwer. Doch auch der Gastgeber hatte Schwierigkeiten seine Chancen in der Überzahl durch die HSG-Zeitstrafe zu nutzen. Kathrin Pichelmeier scheitert an Veith während Andrea Jacobsen das 4:4 nach 13 Minuten herstellte. Mit mehr Bewegung im Angriff aber einem Lattentreffer schafften die Blombergerinnen nicht den erneuten Ausgleich. Erst die darauffolgende Offensivaktion brachte die HSG auf das 5:6 heran. Die Defensive um den Innenblock Mühlner und Jacobsen provozierten den technischen Fehler, den Ona Vegué eiskalt zum Ausgleichstor nutzte. Doch das Remis blieb nicht lange bestehen: Johanna Reichert traf zur 8:6 Führung. Hoberg erzielte nur wenige Momente später durch den Stemmwurf den Anschlusstreffer. Immer wieder scheitere die HSG an Eckerle, während der THC vor dem Tor von Veith eiskalt die Chancen nutzte. Nach fast fünf Minuten ohne Tor erlöste Quist die Blombergerinnen. Hinten konnte sich Veith nach längerer Zeit wieder auszeichnen, sodass der Puffer von vier Toren auf das 11:9 zusammenschmolz. Mit einem 12:9 für die Gastgeber machten sich beide Mannschaften auf den Weg in die Kabine.

    Abwehrschlacht ohne HSG-Erfolg

    Wie bereits in der ersten Halbzeit standen mit Magnúsdóttir und Quist beide Linkshänderinnen auf dem Feld. Dazu nahm Birkner Zoe Ludwig ins Tor herein. Diese konnte sich direkt mit einer Parade auszeichnen. Eckerle knüpfte auf der Gegenseite an ihre starke Leistung aus den ersten 30 Minuten an und verhinderte, dass die HSG sich wieder an den THC heranrobbte. Ein seltener technische Fehler bei den Gegnerinnen lud die inzwischen eingewechselte Alexia Hauf zum Gegenstoßtreffer beim 14:10 ein. Die Thüringerinnen ließen sich davon aber nicht verunsichern und spielten weiter stark auf. Doch auch die HSG kämpfte weiter um die zwei wichtigen Punkte. Amber Verbraeken traf von Rechtsaußen, Ludwig parierte den nächsten Ball. Plötzlich schlichen sich auf beiden Seiten technische Fehler und Fehlwürfe ein. Während sich der THC langsam aus seinem kurzzeitigen Tief befreite, zog Birkner seine zweite Auszeit und schwor die HSG beim 16:11 neu ein. Im Überraschungsmoment überlistete Ida Hoberg Eckerle und ließ den Rückstand auf vier Tore schrumpfen. Die Gastgeberinnen blieben unbeeindruckt und stellten beim 18:12 auf den höchsten Vorsprung der Partie. Mühlner brachte in die Defensive der Blombergerinnen die nötige Aggressivität und netzte ins leere Tor ein. Das Aufbäumen der HSG verhinderte erneut Dinah Eckerle. Alexia Hauf ließ der starken Torhüterin bei ihrem zweiten Treffer keine Chance. Es entwickelte sich eine echte Abwehrschlacht, die die HSG nicht für sich nutzen konnte. Zoe Ludwig entzauberte jedoch immer wieder die freien Bälle der Gastgeberinnen und sorgte gemeinsam mit der Abwehr für einen nicht noch größer werdenden Rückstand. Über eine sich immer mehr steigernde Torhüterin kämpfte sich die HSG auf das 20:17 heran, welches Ludwig selbst erzielte. Auch den Wurf danach hielt Ludwig, Quist scheiterte jedoch am Pfosten. Vom Siebenmeterstrich blieb Vegué die Ruhe selbst und brachte die Nelkenstädterinnen tatsächlich noch auf zwei Tore heran. Doch die Aufholjagd sollte nicht für die HSG reichen. Die Niederlage beim Tabellennachbarn aus Thüringen ist die erste für die HSG Blomberg-Lippe seit dem 21:22 gegen den Tabellenführer aus Dortmund im September.

    Stimme zum Spiel

    „Es hat trotz der Niederlage Bock gemacht in der vollen Halle zu spielen. Natürlich hätten wir gerne etwas zählbares mitgenommen. Jetzt müssen wir den Blick nach vorne richten“, ordnet Maxi Mühlner die Niederlage ein.

    Aufstellungen

    Thüringer HC: Lovgren, Eckerle (1); Nooitmeer, Hendrikse, Holm (3), Pichlmeier (1), Niederweiser, Hoffbeck Petersen (1), Aizawa (3), Szabo (2), Kündig, Reichert (5), Hanfland (4), Kuczora (3)

    HSG Blomberg-Lippe: Ludwig (1), Veith; Rüffieux, Jacobsen (3), Verbraeken (1), Quist (4), Magnúsdóttir, Hoberg (2), Vegué (5), Jaron, Mühlner (1), Tietjen (1), Hauf (3)

  4. Top-Duell nach den Festtagen

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    Die HSG Blomberg-Lippe reist am 27.12. zum Thüringer HC.

    Mit dem Schwung vom deutlichen Heimerfolg gegen den Buxtehuder SV im Gepäck, geht es für die HSG Blomberg-Lippe am 27.12. um 19:30 Uhr zum Top-Duell nach Thüringen. Dort trifft der neue Tabellendritte gegen das auf Platz vier verdrängte Team von Herbert Müller. Die Partie der beiden Tabellennachbarn wird wie gewohnt auf Sportdeutschland-TV und Dyn übertragen.

    Schwieriges Auswärtsspiel für die HSG

    Positiver als der Bundesligist aus der Nelkenstadt kann man eigentlich nicht in die Weihnachtstage starten. Der souveräne Sieg gegen den BSV vor über 1000 Fans in der Sporthalle an der Ulmenallee hat der HSG einen perfekten Auftakt nach der Winterpause beschert. An diese Leistung möchten die Blombergerinnen auch beim schwierigen Auswärtsspiel beim THC anknüpfen.
    Der siebenfache Deutsche Meister startet mit dem Spiel gegen die HSG in die kalendarische Rückrunde. Ihr eigentlich am letzten Spieltag stattfindendes Spiel gegen den amtierenden Meister aus Ludwigsburg wurde auf Ende Januar geschoben. Wie auch für die Mannschaft von Steffen Birkner geht es für die Thüringerinnen im Januar mit der Gruppenphase der EHF European League los. Dort treffen sie auf H-C. Dunarea Braila (Rumänien), Atticgo BM Elche (Spanien) und Larvik (Norwegen).

    THC-Gefahr aus dem Rückraum

    Jetzt können sich Dinah Eckerle und Co. auf ein fast ausverkauftes Spiel in der Salza-Halle freuen. Vor einer lauten Kulisse unterlag der THC nur dem BVB im Hinspiel. Und das denkbar knapp mit 29:30. Gegen den VfL Oldenburg (41:31) feierte man ein Torfestival, bei dem Johanna Reichert einen Sahnetag erwischt hatte. Auf die Österreicherin wird die HSG-Defensive einen besonderen Fokus legen müssen: 8,1 Tore erzielt die Rückraum-Linke im Schnitt. In der Bundesliga konnte sie bereits 57 Mal über eines ihrer Tore jubeln. Damit führt sie sowohl die Torschützinnenliste als auch das Ranking der meisten Feldtore an.

    Stimmen zum Spiel

    Steffen Birkner blickt auf die anstehende Partie gegen den THC: „Direkt nach Weihnachten werden wir am Freitag beim THC vor einer überragenden Kulisse spielen. Für uns wird es darum gehen, den Spielstand in dieser Atmosphäre lange offen zu halten und trotz des Entgegenarbeitens eine gewisse Ruhe auszustrahlen.“

    Auch Maxi Mühlner ordnet das Auswärtsspiel ein: „In Thüringen zu spielen ist immer nicht ganz so einfach. Die Halle ist laut besonders bei den Weihnachtsspielen. Deswegen müssen wir versuchen von Anfang an ins Spiel zu kommen, sodass die Halle gar nicht erst in Fahrt kommt. Auf uns wartet eine körperliche Abwehr, da müssen wir Ruhe bewahren und bei uns bleiben. Dann haben wir auch dort eine gute Chance.“

  5. Die HSG-Rückrundendauerkarte

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    Reserviert jetzt euren Platz bei den Heimspielen der HSG.

    Für alle, die im Sommer noch nicht beim Verkauf der Dauerkarte zugeschlagen haben, gibt es jetzt die Möglichkeit, das zu ändern: In dieser Saison bietet die HSG eine Rückrundendauerkarte an. Mit dieser sichern sich die Käufer ihren Platz für die restlichen Saisonheimspiele in der Handball Bundesliga Frauen. Inkludiert in der Dauerkarte sind auch die möglichen Play-Off-Spiele ab April nächsten Jahres.
    Die Rückrundendauerkarte ist ab sofort in der HSG-Geschäftsstelle verfügbar. Auch über das Bestellformular kann die Dauerkarte bestellt und dann in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Ihre Gültigkeit erhält sie passend zum Auftakt in die Rückrunde beim Spiel gegen den BSV Sachsen Zwickau.

    Preisstaffelung

    Kategorie Normalpreis Ermäßigt
    Sitzplatz Block C, D, K, L 117,50€ 87,50€
    Sitzplatz Block B, E, J, M 105,00€ 72,50€
    Sitzplatz Block F 95,00€ 62,50€
    Stehplatz 62,50€ 45,00€

    Heimspiele in der Rückrunde*

    11.01., 18 Uhr: HSG – BSV Sachsen Zwickau

    25.01., 18 Uhr: HSG – Borussia Dortmund

    08.02., 18 Uhr: HSG – SU Neckarsulm

    22.02., 18 Uhr: HSG – VfL Oldenburg

    22.03., 18 Uhr: HSG – Thüringer HC

    29.03., 18 Uhr: HSG – HB Ludwigsburg

    *Wichtiger Hinweis: Durch das mögliche Erreichen der EHF European League Gruppenphase können sich die Bundesliga-Spieltermine verändern. Die aktuellen Informationen dazu finden sich auf der Homepage der HSG Blomberg-Lippe.