Tag Archive: SU ZRK Crvena Zvezda

  1. Europareise geht weiter

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    Die HSG zieht in die nächste Qualifikationsrunde ein!

    Die HSG schließt die englischen Wochen mit dem Rückspiel gegen SU ZRK Crvena Zvezda. In Belgrad setzten sich die Blombergerinnen zwar nicht durch, konnten sich aber auf ihren Vorsprung aus dem Hinspiel und auf Laetitia Quist, die acht Tore erzielte, verlassen. Trotz der 28:26 Niederlage ziehen die Blombergerinnen in die nächste Qualifikationsrunde ein.

    Bereits am Freitag reiste das Team von Steffen Birkner in die serbische Hauptstadt. Am Samstagabend wartete dann das Rückspiel gegen den serbischen Meister. Eine Woche nach dem souveränen Heimsieg nahmen sich Laetitia Quist und Co. vor, „den Schwung aus den letzten drei Heimspielen mitzunehmen“ und die bisherigen Leistungen auch auswärts auf die Platte zu bringen.

    Kämpfende HSG tut sich in der Fremde schwer

    Weiterhin ohne Amber Verbraeken und Marie Michalczik startete die HSG ihr Spiel mit Judith Tietjen, Díana Dögg Magnúsdóttir, Andrea Jacobsen, Nieke Kühne, Alexia Hauf und Maxi Mühlner. Zoe Ludwig nahm ihren Platz zwischen den Pfosten ein. Belgrad begann mit viel Tempo und zeigte deutlich, dass sie eine ganz andere Leistung präsentieren möchten. Nieke Kühne hielt mit dem ersten HSG-Tor dagegen. Auch Ona Vegué netzte ihren ersten Siebenmeter sicher ein, bevor sie ihre Position wieder an Alexia Hauf übergab. Doch die Gastgeber ließen sich davon nicht beirren und bauten ihre Führung zunächst auf zwei, dann sogar auf vier Tore aus. Die HSG kam nicht wie gewünscht in den Spielfluss, verwarf im Angriff und kassierte in der Defensive Zeitstrafen. Nur eine Minute nach einer Zeitstrafe gegen Kreisläuferin Maxi Mühlner musste auch Judith Tietjen zwei Minuten auf der Bank verbringen. Der Schwung aus den vergangenen drei Heimspielen schien fast verschwunden zu sein: Beim 11:5 aus der Sicht vom Gastgeber SU ZRK Crvena Zvezda zog Steffen Birkner seine erste Auszeit. Laetitia Quist verkürzte mit ihrem ersten Tor dann zunächst, verwarf im nächsten Angriff jedoch. Nach knapp 20 Minuten lagen die Blombergerinnen zwar hinten, hatten aber aus dem Hinspiel den 15-Tore-Vorsprung mit im Gepäck. Langsam, aber sicher kämpften sich die Hinspielsieger an die Gastgeber heran. Mithilfe eines Steals in der Abwehr und dem direkten Gegenstoßtreffer von Alexia Hauf schrumpfte der Belgrad-Vorsprung auf zwei Tore. Die hohe Anfangseffektivität im Angriff von SU ZRK sank, Laura Rüffieux traf, wodurch es mit einem 15:13 in die Pause ging.

    Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte

    Die zweiten 30 Minuten des Rückspiels, und damit die entscheidenden der Qualifikationsrunde 2, starteten mit dem Anschlusstreffer der HSG. Erneut netzte Laura Rüffieux für die Blombergerinnen ein und stellte auf das 15:14. Den Ausgleich konnten die Gastgeberinnen jedoch verhindern. Die stark aufspielendeTeodora Velickovic traf zur erneuten Führung. Anders als in Halbzeit eins ließen sich die Blombergerinnen aber nicht mehr abschütteln. Mit Treffern von Andrea Jacobsen, Laetitia Quist und Alexia Hauf verkürzten die Nelkenstädterinnen auf das 18:17. In der 40. Minute kam die HSG, mit Laura Rüffieux‘ Gegenstoß-Tor zum 21:20, in das Tempospiel. Auch die inzwischen eingewechselte Melanie Veith belohnte sich mit einem Tor und erzielte dazu den ersten Ausgleich seit dem 2:2. Kurzzeitig schwamm sich Belgrad wieder von der nun Druck machenden HSG frei. Doch Laetitia Quist traf nicht nur zum achten Mal, sondern netzte zum nächsten Ausgleich ein. Belgrad blieb auf seinem Niveau und setzte sich nach 60 Minuten dann doch noch gegen die Gäste aus Deutschland durch. Trotz der knappen Niederlage darf sich die HSG Blomberg-Lippe über den Einzug in die nächste Qualifikationsrunde freuen!

    Aufstellungen:

    SU ZRK Crvena Zvezda: A. Stamenic (7), T. Majkic (2), M. Momcilovic, A. Krezovic, L. Glusica, M. Nedeljkovic (1), A. Miletic, G. Petkovic, M. Acimovic, I. Bogunovic, T. Simic (1), A. Kacarevic, T. Velikovic (7), J. Agbaba (3), K. Mancic (3), S. Garovic (4)

    HSG Blomberg-Lippe: Z. Ludwig, M. Veith (1); L. Rüffieux (3), A. Jacobsen (3), L. Quist (8), D. Magnúsdóttir, L. Frey, N.Kühne (2), I.Hoberg (1), O. Vegué (3), M. Mühlner, L. Rajes, J. Tietjen, A. Hauf (5)

  2. Noch ein Schritt zur nächsten Runde

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    Wir wollen dort eine fokussierte und konzentrierte Leistung abliefern!

    Drei Siege in drei Heimspielen innerhalb von einer Woche. Die Bilanz der HSG Blomberg-Lippe kann sich durchaus sehen lassen. Alle drei Partien konnten mit Siegen abgeschlossen, das Viertelfinalticket im Pokal gelöst und die nächsten zwei Punkte in der Bundesliga gesammelt werden. Nun liegt der Fokus auf dem Auswärtsspiel in Belgrad. Um 20 Uhr treten die Blombergerinnen in dem Sportski Centar „Vozdovac“ gegen die bereits bekannten Spielerinnen aus der serbischen Hauptstadt an. Das Spiel kann erneut nur über den Liveticker der EHF verfolgt werden.

    Tür zur nächsten Runde öffnen

    Die Vorarbeit hatte die HSG Blomberg-Lippe schon beim Hinspiel erledigt: Mit einem hohen 39:24 Sieg gegen den serbischen Meister aus Belgrad setzten sich die Blombergerinnen vor der heimischen Kulisse durch. Damit öffneten sie die Tür zur dritten Qualifikationsrunde der EHF European League bereits. Jetzt heißt es an das Hinspiel anzuknüpfen und in Belgrad gegen SU ZRK Crvena Zvezda den Schwung mitzunehmen, um den Schritt durch die Tür in Richtung der nächsten Runde zu wagen.

    Mit Selbstvertrauen reisen die Nelkenstädterinnen am Freitag von Dortmund nach Belgrad, um sich auf dieses wichtige Spiel vorzubereiten. Trotz des hohen Hinspielsieges und des 15-Tore-Vorsprungs auf die Gegner wird auch dieses Spiel konzentriert angegangen. Laut Aussagen der Heimmannschaft sollen sogar um die 2000 Zuschauer das entscheidende Aufeinandertreffen verfolgen. Die meisten von ihnen werden jedoch nicht der HSG die Daumen drücken.

    Fazit aus dem Hinspiel

    Nach einer temporeichen Anfangsphase steigerten sich die Blombergerinnen vor den eigenen Fans, die ein zunehmend unterhaltsames Spiel in der Sporthalle an der Ulmenallee sahen. Viele Tore gingen über die erste und zweite Welle, nachdem Melanie Veith und Zoe Ludwig einige Bälle der Gegnerinnen entschärft hatten. Davon profitierten natürlich die blitzschnellen Außen der HSG: Ona Vegué erzielte 7, Judith Tietjen 6 Tore. An diese konzentrierte Leistung möchte die HSG anknüpfen und sich für die Leistungen der letzten Woche belohnen.

    Personal

    Von der Verletzten-Abteilung gibt es nichts Neues: Weiterhin fehlen den Blombergerinnen Marie Michalczik und Amber Verbraeken. Als Ersatz reist Lisa Rajes mit nach Belgrad.

    Stimmen zum Spiel

    Laetitia Quist schätzt das Aufeinandertreffen im Rückspiel ein: „Für das Rückspiel in Belgrad haben wir uns vorgenommen, den Schwung aus dem ersten Spiel mitzunehmen und an unsere Leistung anzuknüpfen. Wir wollen unsere Auswärtsstärke mit einer entsprechenden Leistung bestätigen. Wir freuen uns auch auf eine Stadt, die sehr sportinteressiert ist.“

    „Ich denke, wir haben mit dem Hinspiel eine gute Grundlage gelegt. Mit dem 0:0 in Belgrad werden wir weitermachen. Wir wollen dort eine ähnlich fokussierte und konzentrierte Leistung abliefern. Belgrad wird es im Rückspiel viel besser machen wollen, vor allem vor heimischem Publikum. Wir müssen wieder genauso gut spielen und genauso gut verteidigen. Wir freuen uns auf ein tolles Publikum, ein tolles Spiel und wollen natürlich das Rückspiel erfolgreich abschließen, damit wir in die nächste Runde einziehen können“, ordnet Steffen Birkner die Relevanz des Rückspiels ein.

     

  3. Mit Tempo zum Hinspielsieg

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    „Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass dieses Spiel erst die erste Halbzeit war.“

    Über den Einzug in das Viertelfinale des DHB-Pokals konnte sich die HSG Blomberg-Lippe nur kurze Zeit freuen. Am Samstagabend um 18 Uhr wartete nicht nur der serbische Meister SU ZRK Crvena Zvezda, sondern auch das Qualifikationshinspiel. In der Sporthalle an der Ulmenallee sicherte sich die HSG den Sieg im ersten Spiel und geht damit mit einem Vorsprung in das Rückspiel, welches nächsten Samstag, am 12.10., in Belgrad stattfindet. Nieke Kühne und Alexia Hauf erzielten beide acht Tore gegen den Gast aus Belgrad und trugen damit zum Endstand von 39:24 (22:13) bei.

    Viele Tore und noch mehr Tempo

    Verzweifelt suchten die Blomberger-Fans erneut Amber Verbraeken auf der Platte. Judith Tietjen sollte es allein richten und startete damit von Beginn an. Mit ihr standen zum Anpfiff Lisa Frey, Laetitia Quist, Nieke Kühne, Laura Rüffieux, Alexia Hauf und Melanie Veith auf dem Feld, als die beiden Schiedsrichter aus Griechenland das Hinspiel der Qualifikation anpfiffen. Wie Steffen Birkner vor dem Spiel anklingen ließ, musste sich sein Team, trotz der Video-Analyse, auf ein paar Überraschungen gefasst machen. Viele Informationen über den Gegner gab es vor dem Hinspiel nämlich nicht. Sasa Boskovic und seine Mannschaft setzen in den ersten Minuten auf viele 1-gegen-1-Duelle. Als Reaktion auf den sicher verwandelten Strafwurf von Belgrad, netzten Quist und Tietjen ein. Die schnellen Beine und die Aggressivität, die gerade der HSG-Innenblock, mit Nieke Kühne und Laetitia Quist, auf die Platte brachte, bildeten schnell eine Herausforderung für die Gäste. Die Blombergerinnen nutzen die Fehler ihres Gegners, kamen in den Gegenstoß und setzten beim 7:4 erstmals ab. Über Kreuzungen und präzise Rückraum- sowie Außenwürfe hielt der HSG-Vorsprung von vier Toren auch nach 15 Minuten bestand. Eine sich steigernde Melanie Veith bildete den starken Rückhalt in der Defensive, die auch nach Rotationen mit Díana Dögg Magnúsdóttir, Andrea Jacobsen und Maxi Mühlner die Schnelligkeit beibehielt. Immer wieder gerat Belgrad in seinen Aktionen unter Druck, machte Fehler, die die HSG effektiv bestrafte. Nach den ersten 30 Minuten stand damit bereits ein 22:13 auf der Anzeigetafel.

    Anknüpfen an die erste Halbzeit

    Zwei Paraden von Melanie Veith und zwei Tore von Alexia Hauf eröffneten die zweite Halbzeit des Qualifikationsspiels. Die HSG nahm das Tempo aus den ersten 30 Minuten mit und machte so weiter, als hätte es gar keine Halbzeitpause gegeben. Die weiterhin stark aufspielende Melanie Veith und die Kaltschnäuzigkeit des Teams im Abschluss, zwangen beim 27:15 Chefcoach Boskovic zu seiner Auszeit. Kleinere Unkonzentriertheiten blieben jedoch auch auf Blomberger-Seite nicht aus. Somit zog Steffen Birkner ebenfalls seine Auszeit. Die Defensive der Nelkenstädterinnen kämpfte sich aus der Schwächephase raus. Mit einem Dreher von Rechtsaußen netzte Judith Tietjen nicht nur zum sechsten Mal ein, sie traf außerdem zum 35:21 und damit zum deutlichsten Zwischenergebnis. Dazu parierte, die inzwischen im Tor stehend, Zoe Ludwig den Siebenmeter. Laut wurde es, als Ruslana Litvinov erste EHF-Luft schnupperte und den Schlusspunkt mit ihrem Treffer zum 39:24 setzte. Mit einem Sieg und einer hohen Tordifferenz im Rücken, geht es für die HSG Blomberg-Lippe in einer Woche zum Rückspiel nach Belgrad.

    Stimmen zum Spiel:

    Cheftrainer Steffen Birkner ordnet den hohen Hinspielsieg ein: „Über dieses Ergebnis freuen wir uns sehr. Nach diesem Spiel und dem gelungenen Auftakt in die Qualifikation der European League bin ich dementsprechend sehr zufrieden. Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass dieses Spiel erst die erste Halbzeit war. Die Zweite wartet dann nächste Woche auf uns, wenn wir nach Belgrad reisen. Danke an dieses tolle Publikum und die stimmungsvolle Unterstützung.“

    Judith Tietjen, die sechs Tore beisteuern konnte, freut sich ebenfalls über den Sieg: „Besonders unsere Abwehr war sehr gut heute. Darüber kamen wir ins Tempospiel und konnten uns dadurch viele einfache Tore erspielen. Deswegen ist dieses Spiel auch so deutlich ausgefallen. Es war klasse, dass jeder seinen Teil zum Sieg beigetragen hat, auch unsere Nachwuchsspielerinnen. Jetzt liegt der Fokus auf dem Bundesligaspiel am Mittwoch. Da wollen wir den Schwung mitnehmen!“

    Aufstellungen:

    HSG Blomberg-Lippe: M. Veith, Z. Ludwig, L. Rüffieux (2), A. Jacobsen (1), L. Quist (2), D. Magnúsdóttir (2), L. Frey, N. Kühne (8), I. Hoberg (1), O. Vegué (7), R. Litvinov (1), M. Stürenburg, M. Mühlner (1), J. Tietjen (6), A. Hauf (8)

    SU ZRK Crvena Zvezda: A. Stamenic (4), T. Majkic (5), L. Glusica, I. Bajic, A. Miletic, G. Petkovic, M. Acimovic, I. Bogunovic, T. Simic (2), A. Kacarevic, T. Velickovic (3), J. Agbaba (4), K. Mancic (2), S. Garovic (4)

  4. Internationale Luft in Blomberg

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    „Wir freuen uns, nach einigen Jahren wieder in Europa spielen zu können.“

    Nach der Vergabe der Wildcard und der Auslosung des Gegners für die erste Qualifikationsrunde der EHF European League, wartet nun endlich das Hinspiel auf die HSG Blomberg-Lippe. Zu Gast in der Sporthalle an der Ulmenallee ist das Team SU ZRK Crvena Zvezda aus Belgrad. Anwurf des Hinspiels ist am Samstagabend, 5. Oktober um 18 Uhr. Einen Liveticker gibt es auf der Homepage der EHF.

    Ein Blick auf Crvena Zvezda

    Der Gast aus Serbien ist auf deutsch besser bekannt als „Roter Stern Belgrad“. Als zugeloster Gegner reisen sie zunächst in die Nelkenstadt, bevor es eine Woche später zum Rückspiel in Belgrad kommt.

    Noch unter anderem Namen duellierten sie sich vor zehn Jahren im Challenge Cup. Gegen das Team von ABU Baku zogen sie im Hinspiel mit drei Toren den Kürzeren und konnten demnach die nächste Runde nicht erreichen. Ein vom Alter her durchmischtes Team, soll diesmal den Einzug in die nächste Runde schaffen. Als jüngste Spielerin im Kader findet sich die 15-jährige Isidora Bajic wieder, welche auf der rechten Außenbahn zu finden ist. Neben weiteren jungen Spielerinnen wie Milica Acimovic oder Torwartin Ivona Grujicic, sorgen die Erfahrenen Spielerinnen wie Leposava Glusica, Ana Kacarevic und Gordana Petkovic für eine gewisse Ruhe im Spiel von Belgrad.

    Das Personal

    Nur drei Tage nach dem Pokalspiel und dem Viertelfinaleeinzug gegen Solingen, wartet auf die HSG ein weiteres intensives Spiel. Neben Marie Michalczik muss Steffen Birkner auch auf Amber Verbraeken verzichten.

    Die Stimmen zum Spiel

    Cheftrainer Steffen Birkner ordnet den Gegner und das Spiel folgendermaßen ein: „Wir freuen uns, nach einigen Jahren wieder in Europa spielen zu können. Mit SU ZRK Crvena Zvezda treffen wir auf eine eher unbekannte Mannschaft. Daher ist das uns zur Verfügung stehende Videomaterial nicht sehr aussagekräftig. Aber wir können trotzdem ein paar Schlüsse daraus ziehen. Wir hoffen auf ein volles Haus und freuen uns auf den Wettbewerb. In beiden Spielen wollen wir so auftreten, dass wir in die nächste Runde kommen. Dafür müssen wir 100 Prozent geben und vor allem Ruhe bewahren. Wir haben zwei Spiele, um in die nächste Runde zu kommen.“

    „Es ist sehr aufregend in der European League zu spielen, weil wir ein Team voller junger Spieler sind. Der gesamte Wettbewerb ist eine große Erfahrung für uns. Ein wichtiger Aspekt ist, dass wir diese Erfahrung mit unseren Fans teilen können. Darauf freuen wir uns sehr. Wir können als Team viel aus diesen Spielen lernen. Natürlich ist es etwas anderes, wenn man gegen ein Team spielt, gegen das man normalerweise nicht spielt. Gerade deswegen müssen wir uns auf uns selbst fokussieren“, freut sich Ida Hoberg auf die erste Begegnung im Qualifikationsspiel er EHF European League.