Die für die Gesundheit der Bevölkerung richtigen und notwendigen Kontaktbeschränkungen treffen die Menschen, die Unternehmen und auch den Sport teilweise hart. So natürlich auch die HSG Blomberg-Lippe.
Der Saisonabbruch in allen Ligen und der Trainingsstopp hat den Spielbetrieb der HSG Blomberg-Lippe flächendeckend zum Erliegen gebracht. Gerade jetzt ist die Aufrechterhaltung und Pflege der sozialen Kontakte, die durch die digitalen Medien nach wie vor möglich ist, extrem wichtig. Eine Schlüsselstellung nehmen insofern auch in dieser Phase wie zuvor im Spielbetrieb die Trainerinnen und Trainer ein, die die Teams formen, neben den sportlichen Fähigkeiten auch die so wichtigen Sozialkompetenzen vermitteln und jetzt den Zusammenhalt sicherstellen. Einen genauso hohen Stellenwert nehmen die Eltern der Kinder und Jugendlichen als erste und wichtigste Betreuer ihrer Kinder ein, um das Interesse und die Leidenschaft Ihrer Kinder zum Sport, zur Bewegung und zum Handball unvermindert zu erhalten und um nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen den Spielbetrieb der Teams in alter Form wieder aufleben zu lassen.
Dafür arbeiten alle Veranwortlichen, Freunde und Förderer der HSG Blomberg-Lippe in den verschiedenen Gremien und Gruppierungen derzeit unermüdlich und sind sehr optimistisch für den Wiedereinstieg in den Trainings- und Spielbetrieb, dessen Zeitpunkt derzeit allerdings noch nicht absehbar ist. Umso mehr ist es wichtig, jetzt die Kräfte in allen Bereichen und Ausprägungen der HSG Blomberg-Lippe von den Minis bis zur Bundesligamannschaft zu aktivieren und zu bündeln, um für alle Handballerinnen und Handballer in allen Ligen dann ihren Lieblingssport wieder zu ermöglichen.
Genau das ist die Aufgabe und gleichzeitig die Verantwortung aller Beteiligten und Entscheidungsträger in der HSG Blomberg-Lippe, der sie sich derzeit mit hohem Engagement stellen – für Blomberg und für die Region.